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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    23.04.2003
    Beiträge
    126
    Hallo,

    ich überlege gerade, welche Uni ich als Erstwunsch angeben werde. Eigentlich hatte ich mir Aachen ausgeguckt, da ich nur ein Abi von 2,7 habe und ich damit Städte wie Münster oder so wohl vergessen kann. Laut ZVS hätte ich mit meinem Schnitt in Aachen einigermaßen gute Chancen. Aber ich weiß nicht, was ich von diesem Modellstudiengang halten soll und hatte nun daran gedacht, HH anzugeben. Ich habe aber Angst vor den hohen Lebenshaltungskosten. Ich habe zwar eine Ausbildung als Krankenschwester und will damit auch an den Wochenenden arbeiten, aber ich weiß ja auch noch gar nicht, wieviel Zeit ich dazu haben werde. Hat da jemand ein Tip für mich? In Aachen habe ich Angst, dass es mit einem Uniwechsel oder mit einem Auslandssemester/ Famulatur im Ausland schwer werden würde.
    Letztes WS konnten in Hamburg ja auch alle Bewerber zugelassen werden......



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    09.12.2002
    Beiträge
    1.795
    1. Lese das ZVS-info gründlich!

    2. Lese es nochmal!

    3 Wieso habe ich keinen Studienplatz in HH, mein abi war doch recht gut?



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  3. #3
    Heinz Wäscher
    Guest
    Also gerade in Aachen wirst Du keine Probleme mit nem Auslandssemester haben, da wird Euregio groß geschrieben!!!
    Allein die RWTH zählt ca 30.000 Studis und hat zig Partnerunis (MUL hat gerad ma ne Hand voll!)
    Desweiteren gibts in AC ALMA, das ist ein Austauschprogramm Aachen-Lüttich-Maastricht speziell für Medizinstudenten

    Zu den Lebenhaltungskosten in AC:
    ist weitaus günstiger als Lübeck
    2 Zimmer ca 50 qm kriegste für 300€ warm, und wem das noch zu teuer ist, der kann ja nach NL ziehen

    Wenn ich die Möglichkeit zu nem Modellstudiengang hab, dann würd ich da auf jeden Fall zugreifen, wenn ich beabsichtige, an dieser Uni komplett das Studium zu absolvieren



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von FataMorgana
    Mitglied seit
    24.01.2002
    Ort
    olim Würzburg
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    Facharzt
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    2.020
    In Hamburg ist es insbesondere die Wohnung, die teuer werden kann. Inzwischen gibt es aber eine ganze Menge Studentenwohnheime, die auch bezahlbar sind. Außerdem teuer ist das Semesterticket (die Gesamtgebühren waren zu meiner Zeit schon über 220 Mark pro Semester).
    Als ich 1996 in Hamburg zum Sommersemester angefangen habe, wurde mir bereits nach ca. 1 Monat ein Platz in einem Studentenwohnheim angeboten, das allerdings recht weit außerhalb lag. Ich hatte allerdings vorher schon eine günstige 1-Zimmer-Wohnung bei einer Genossenschaft gefunden.
    Abgesehen von Wohnung und bestimmten Freizeitaktivitäten (z. B. Cocktails trinken, Kneipentour in St. Pauli) hatte ich nicht den Eindruck, dass das Leben wesentlich teurer war als anderswo.



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  5. #5
    Norddeutsche Gelassenheit Avatar von MouseMan
    Mitglied seit
    05.03.2003
    Ort
    Hamburg
    Semester:
    Arzt
    Beiträge
    588
    Hallo Kati,

    erstmal willkommen im Forum!

    Zum Thema:

    Hamburg ist zwar eine teure Stadt, man kann aber auch mit
    wenig Geld hier relativ gut leben (nicht alle Hamburger sind
    reich ). Ich würde theoretisch mit 500-600 Euro aus-
    kommen- alles andere ist luxus. Wenn Du also kein Problem
    mit Aldi oder Pennymarkt hast, nicht nur Ferngespräche führst
    und dabei 3xtägl. heisses Badewasser einlaufen lässt, sollte
    es schon funktionieren. Semesterticket ist zwar teuer, aber nicht
    unbedingt teurer als anderswo (ich glaub Stuttgart is da teuer...)

    Zum Wohnungsmarkt wäre zu sagen, dass dieser im Gegen-
    satz zu anderen Städten sicherlich fürchterlich hart und teuer
    erscheint, aber das ist nur relativ. Für Hamburger Verhältnisse
    hat sich die Lage nämlich im letzten Jahr sehr entspannt.

    Ich spreche da aus (z.T. leidiger) Erfahrung.

    MouseMan



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