Nach den Endlosdiskussionen ums Rauchen versuche ich herauszufinden, warum Menschen eigentlich rauchen. Ja der Psycho in mir...
Es ist erwiesen, dass Nikotin weder beruhigt noch die Konzentration fördert. So ziemlich jeder kennt die gesundheitlichen Aspekte des Rauchens. Dazu muss wohl niemand etwas sagen.
Ist es "nur" eine Sucht, in die man mal reingeschliddert ist? Gibt es tatsächlich sowas wie ein "Rauchergen", das festlegt, welche Personen mal rauchen werden und welche nicht?
Da dies Forum prallvoll mit Rauchern ist, die medizinisch fit sind und wissen, dass es nicht wirklich gesund ist:
WARUM raucht ihr?
Stressabbau (wo Rauchen dem Körper doch eher mehr Stress zufügt)?
Entspannung? Gruppenzwang?
Wie kam es dazu, dass ihr angefangen habt?
Wolltet ihr mal ernsthaft aufhören?
War's schwer? Und warum habt ihr wieder angefangen?
Schreibt mal los - ich will hier keine Raucher/Nichtraucherdiskussion lostreten! Ich will nur hinter die Beweggründe kommen.