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  1. #1
    Guest

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    Pfortaderthrombose muß doch nicht operativ behandelt werden(siehe Roche Lexikon)
    Eine Pankreaspseudozyste wird operativ (Marsup...) behandelt oder drainiert, was einem operativen Eingriff darstellt...
    Deswegen müßte Antwort A die richtige Lösung sein!!!



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Ganz Deiner Meinung, habe auch A genommen.

    Mal sehen was das IMPP so denkt



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  3. #3
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
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    Nochmal:
    Für A, C, D und E gibt es chirurgische Therapiemöglichkeiten, die mehr oder weniger anerkannt oder sinnvoll oder was auch immer sind!
    Nur für einen Verdacht, gibt es keine chirurgische Therapiemöglichkeit, sonder zunächst erstmal eine Diagnosesicherung!
    Sehet aber hierzu bitte die ausführliche Diskussion an entsprechender Stelle!
    Grüße, Eure "Mary"



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Hallo Mary,
    auch als einer Deiner grössten Fans muss ich Dir widersprechen: Mehr als einmal habe ich explorative Laparotomien bei V.a. Pancreas-Ca gesehen. Diese Tumoren sind oft so klein, dass sie selbst mir MRT nicht gut darstellbar bzw. in ihrer Dignität einzuordnen wären.
    Dagegen wüsste ich nicht, wie man eine Pfortaderthrombose chirurgisch therapieren sollte? Willst Du da echt thrombektomieren? Man bedenke die gleichzeitig wahrscheinlich eingeschränkte Syntheseleistung, damit die INR-Erhöhung --> man watet im Blut, eine Riesensauerei, kein Mensch macht das!!

    Grüsse,


    marcus



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  5. #5
    Guest

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    Lösung hier definitiv D!

    Selbstverständlich interveniert man bei einer Pfortaderthrombose operativ!!!!! -> Schaut mal in Eure Chirugie-Bücher !!! (das gibt's doch gar nicht, daß man über so einen Unsinn diskutieren muß...)



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