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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    18.12.2009
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    Hallo zusammen!

    Mein Abischnitt hat leider mit 1,6 nicht für einen Studienplatz Humanmedizin gereicht. Deshalb möchte ich im Herbst zunächst eine medizinische Ausbildung beginnen.

    Ich hatte mich bereits als OTA bei einer Schule beworben und die würden mich annehmen und sind dabei mir einen Ausbildungsplatz in dem nächstgelegenen Krankenhaus zu verschaffen. Während eines Praktikums war ich bereits einmal im OP, was ich auch sehr interessant fand. Bei der Schule, an der ich so gut wie angenommen bin, warnte man uns aber auch vor dem rauen Klima im OP und dem stressigen Berufsalltag.

    Heute hatte ich ein Probearbeitstermin in einer Urologischen/Andrologischen Praxis. Der Arzt und die Ärztin sind total jung und locker, haben mir gleich das DU angeboten und das Klima ist einfach klasse. Nach dem Probearbeiten wurde ich auch direkt am Freitag zur Vertragsunterzeichnung eingeladen.

    Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ich mich nicht entscheiden kann, ob ich eine Ausbildung als OTA oder MFA beginnen soll. Welche Ausbildung bringt mir fürs Studium und spätere Berufsleben mehr? Wer hat Erfahrungen in den beiden Berufen gemacht und kann mir seine Eindrücke schildern???

    Viele Grüße

    Mid



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    13.10.2010
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    5.026
    Leider kann ich dir keine konkreten Antworten auf deine Fragen geben. Aber meine Erfahrung: Die beste Arbeit macht mit einem unfreundlichen/schlechten Team keinen/wenig Spaß und eine nicht so schöne Arbeit kann mit einem guten Team trotzdem sehr viel Spaß machen.
    Falls du es noch nicht gemacht informiere dich nochmal über die genauen Zulassungsbeschränkungen. Hast du z.B. den TMS schon gemacht?



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  3. #3
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
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    Kommt sehr darauf an, was du machen möchtest. Ich vermute mal, wenn es dich in Richtung Medizin zieht, möchtest du gerne auch medizinische Inhalte in der Ausbildung haben. Und zwar überwiegend. Das dürfte dir im OP mehr geboten werden als in einer Praxis, wo du mehrheitlich Telefonate führen, Kärtchen einlesen, Igel kassieren, abrechnen und kleinere Handreichungen machen wirst. Zumindest ist das so mein Eindruck von den beiden Jobs. Wissendere mögen mich gerne korrigieren, wenn ich falsch liege
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  4. #4
    dem Notenzwang entsagend
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    Andererseits wärs vielleicht nicht unbedingt schlecht, als Arzt auch seinen eigenen Papierkram verwalten zu können. Ich meine: zu wissen, was die Angestellten Kollegen dort überhaupt machen.. Wenn du den medizinischen Teil sowieso noch lernst, wieso ist es dann falsch, sich vorher artverwandt, aber doch anders zu bilden?
    To be, or not to be: that is the question:
    Whether 'tis nobler in the mind to suffer
    The slings and arrows of outrageous fortune,
    Or to take arms against a sea of troubles,
    And by opposing end them? To die: to sleep;
    Hamlet's monologue, Hamlet - William Shakespeare



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    10.01.2009
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    Ich seh's wie Funkel, finde MFA nicht sehr "medizinlastig" sondern durchaus sehr bürokratisch/ kaufmännisch, da sind Abläufe im OP doch interessanter und nützlicher.
    Rauh und stressig kann es in einer Praxis auch sein - und andersrum sind OP-Teams manchmal auch ganz locker, davon würd ich mich nicht einschüchtern lassen.
    Geändert von Espressa (25.04.2012 um 16:09 Uhr) Grund: ...meinte natürlich MFA und nicht MTA... sorry ;-)



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