Hallo zusammen!
Mein Abischnitt hat leider mit 1,6 nicht für einen Studienplatz Humanmedizin gereicht. Deshalb möchte ich im Herbst zunächst eine medizinische Ausbildung beginnen.
Ich hatte mich bereits als OTA bei einer Schule beworben und die würden mich annehmen und sind dabei mir einen Ausbildungsplatz in dem nächstgelegenen Krankenhaus zu verschaffen. Während eines Praktikums war ich bereits einmal im OP, was ich auch sehr interessant fand. Bei der Schule, an der ich so gut wie angenommen bin, warnte man uns aber auch vor dem rauen Klima im OP und dem stressigen Berufsalltag.
Heute hatte ich ein Probearbeitstermin in einer Urologischen/Andrologischen Praxis. Der Arzt und die Ärztin sind total jung und locker, haben mir gleich das DU angeboten und das Klima ist einfach klasse. Nach dem Probearbeiten wurde ich auch direkt am Freitag zur Vertragsunterzeichnung eingeladen.
Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ich mich nicht entscheiden kann, ob ich eine Ausbildung als OTA oder MFA beginnen soll. Welche Ausbildung bringt mir fürs Studium und spätere Berufsleben mehr? Wer hat Erfahrungen in den beiden Berufen gemacht und kann mir seine Eindrücke schildern???
Viele Grüße
Mid