teaser bild
Seite 3 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 15 von 24
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Bine39
    Mitglied seit
    10.06.2003
    Beiträge
    28
    Auch diese Vulnerabilitätsprinzip wird im Examen abgefragt. Der OA, der bei uns unterrichtet, hat schon angekündigt, daß ihm dieses Thema wichtig ist und er uns in der Prüfung zerpfücken wird

    Warum tue ich mir das alles bloß an?

    (ich glaube, ich brauche gerade etwas Motivation)


    Gruß Bine



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    16.03.2003
    Semester:
    noch nicht
    Beiträge
    4
    Hi, habe die Beiträge gelesen und muss schon sagen dass für Leute die noch keine Facharztausbildung durchgelaufen sind war alles so ziemlich in Ordnung. Auf jeden Fall besser als die meistens Hausärzte die ich kenne. Wollte nur das hinzufügen, was meine Psychiaterin gemeint hat und die hat schon ein Paar Jahrzehnte Erfahrung und die meint, diese starre Teilungen, Bipolar I ist so und II ist so (übrigens in Amerika kennt man auch ein Bipolar III, wie ich in Internet gesehen habe) bewahren sich in der Wirklichkeit nur zum Teil und das es in diesem Bereich alles gibt und möglich ist, zum leidwesen der Kranken. Im schlimmsten Fall ist man Schizo-Affektiv mit einer Borderlinestruktur die sich auf eine Persönlichkeitsstörung(depressiv, hystrionisch,usw) legt, womit man besten Chancen hat, in irgendeinen Reihenfolge und Zeitfenster alle vier Psychosen durchmachen zu dürfen.
    So jemand hat es wirklich nicht leicht im Leben und verdient die besten Ärzten. Will selber in ferner Zukunft in diesem Bereich tätig werden, deswegen meine Leserei. So, genug Trauriges für einen Sonntag.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Bine39
    Mitglied seit
    10.06.2003
    Beiträge
    28
    Hallo Stela!

    Ich finde es toll, daß Du Dich evtl. für die Psychiatrie entscheidest. In diesem Zuge würde ich Dich einfach mal fragen, ob Du nicht daran interessiert bist, uns Weiterbildungsteilnehmer in der psychiatrischen Pflege zu unterstützen.

    Ich habe vor einigen Tagen einen allgemeinen Aufruf gestartet.

    Lies mal hier:
    http://www.medi-foren.de/showthread....&threadid=7863

    Liebe Grüße Bine



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #14
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    16.03.2003
    Semester:
    noch nicht
    Beiträge
    4
    Hi Bine39,

    Man war ich überascht das so schnell eine Antwort da war und dazu noch eine positive. Das zeigt dass die Leute hier wirklich nett sind. Habe mich schon natürlich bei Euch registriert, ich finde die Website toll. Als Betroffene und Hobbypsychiaterin helfe ich selbstverständlich gerne. Habe bestimmt über 250 Fachbücher gelesen, das hat mir sehr geholfen, meine Probleme zu verstehen. Der Mensch wächst über sich hinaus wenn es um das Überleben geht. Dank Arbeit und Schule kann ich nur sonntags am PC sein aber ich bin natürlich dabei. Ich denke, Du wirst es noch weit bringen ,
    Ps.: Mein Englisch ist besser......

    Psycom24




    Maristela



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von FataMorgana
    Mitglied seit
    24.01.2002
    Ort
    olim Würzburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    2.020
    Original geschrieben von hobbes

    Das triadisches System wurde verlassen, weil psychiatrische Erkrankungen meistens nicht als eindeutig endogen, somatogen oder psychogen zu klassifizieren sind.
    Verlassen? Das ist aber eine sehr moderne Ansicht. In den Köpfen der meisten Psychiater existiert es noch. Und es ist ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Ich denke, es hat an Bedeutung verloren gegenüber anderen Konzepten, aber verlassen ist es (noch) nicht. Schwierig ist vor allem die Unterscheidung zwischen endogenen und psychogenen Psychosen. Aber dass es rein exogene Psychosen gibt, darüber sind wir uns wohl einig, oder?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 3 von 5 ErsteErste 12345 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook