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Auch diese Vulnerabilitätsprinzip wird im Examen abgefragt. Der OA, der bei uns unterrichtet, hat schon angekündigt, daß ihm dieses Thema wichtig ist und er uns in der Prüfung zerpfücken wird
Warum tue ich mir das alles bloß an?
(ich glaube, ich brauche gerade etwas Motivation)
Gruß Bine
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Hi, habe die Beiträge gelesen und muss schon sagen dass für Leute die noch keine Facharztausbildung durchgelaufen sind war alles so ziemlich in Ordnung. Auf jeden Fall besser als die meistens Hausärzte die ich kenne. Wollte nur das hinzufügen, was meine Psychiaterin gemeint hat und die hat schon ein Paar Jahrzehnte Erfahrung und die meint, diese starre Teilungen, Bipolar I ist so und II ist so (übrigens in Amerika kennt man auch ein Bipolar III, wie ich in Internet gesehen habe) bewahren sich in der Wirklichkeit nur zum Teil und das es in diesem Bereich alles gibt und möglich ist, zum leidwesen der Kranken. Im schlimmsten Fall ist man Schizo-Affektiv mit einer Borderlinestruktur die sich auf eine Persönlichkeitsstörung(depressiv, hystrionisch,usw) legt, womit man besten Chancen hat, in irgendeinen Reihenfolge und Zeitfenster alle vier Psychosen durchmachen zu dürfen.
So jemand hat es wirklich nicht leicht im Leben und verdient die besten Ärzten. Will selber in ferner Zukunft in diesem Bereich tätig werden, deswegen meine Leserei. So, genug Trauriges für einen Sonntag.
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Hallo Stela!
Ich finde es toll, daß Du Dich evtl. für die Psychiatrie entscheidest. In diesem Zuge würde ich Dich einfach mal fragen, ob Du nicht daran interessiert bist, uns Weiterbildungsteilnehmer in der psychiatrischen Pflege zu unterstützen.
Ich habe vor einigen Tagen einen allgemeinen Aufruf gestartet.
Lies mal hier:
http://www.medi-foren.de/showthread....&threadid=7863
Liebe Grüße Bine
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Diamanten Mitglied
Original geschrieben von hobbes
Das triadisches System wurde verlassen, weil psychiatrische Erkrankungen meistens nicht als eindeutig endogen, somatogen oder psychogen zu klassifizieren sind.
Verlassen? Das ist aber eine sehr moderne Ansicht. In den Köpfen der meisten Psychiater existiert es noch. Und es ist ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen. Ich denke, es hat an Bedeutung verloren gegenüber anderen Konzepten, aber verlassen ist es (noch) nicht. Schwierig ist vor allem die Unterscheidung zwischen endogenen und psychogenen Psychosen. Aber dass es rein exogene Psychosen gibt, darüber sind wir uns wohl einig, oder?
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