he?
wieso ist dann das leben zu kurz, man ist hoffentlich nicht sterblich krank
beginn was auch immer du willst zu studieren,
brech dann ab,
beginne was anderes zu studieren
und im beruf kommts sowieso einiges anders, als im studium
mann soll doch nicht da bleiben, weil die plätze rar sind
aber im ernst:
ich finde beide berufe schon ein wenig unterschiedlich
überleg dir vllt mal, wie du persönlich für beides geignet bist
oder nicht
und im wahren leben, muss du (nmM)
als lehrer die kinder aushalten können
und als arzt die kranken menschen
was gefällt dir weniger?
Wenn du dich jetzt für das Lehramtsstudium einschreibst, wird es nicht einfacher, irgendwann Medizin zu studieren. Mit einer 1,9 solltest du in Verbindung mit einem guten TMS Chancen auf einen Studienplatz haben.
Ich habe lange überlegt, ob ich Lehramt Mathe/Biologie oder Chemie für Sek. II studiere, was für mich viele Vorteile hätte:
1. wahrscheinlich irgendwann Beamter, ein sicheres und gutes Gehalt
2. relativ autonomer Beruf, wenn man seine Arbeit gut macht
3. relativ viel Urlaub, den man auch für Eigenstudium benutzen kann
Ansehen hin oder her - das hängt auch vom der eigenen Sichtweise ab. Jedenfalls sollte das nicht für die Berufswahl entscheidend sein. Dass Lehrer eine ruhigere Kugel schieben ist möglich, bei meinen Eltern habe ich erlebt, dass der Umgang mit Kollegen, Eltern und Kindern sehr stressig sein kann.