Mündliche Prüfungen sind vielfach ungerecht.
Es gibt Prüfer, bei denen man wirklich gar nix getan haben muß, damit man durchfällt und andere die einen schon durchfallen lassen, wenn man eine Kleinigkeit verwechselt hat. Aber deshalb gleich klagen?
Habe nach dem letzten Anatomie-Testat gehört, dass manche überlegen zu klagen. Meiner Meinung nach hat das keinen Sinn, weil man sich nur unbeliebt bei den Prüfern macht, schließlich spricht sich das rum und außerdem sitzen die Profs am längeren Hebel.
Was meint ihr dazu, lohnt es sich zu klagen?
Hat jemand vielleicht schon erfahrungen damit?