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Thema: Fernbeziehung

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Senior Mitglied
    Mitglied seit
    07.10.2002
    Ort
    Kiel
    Beiträge
    95
    Sind Medizinstudenten dazu überhaupt in der Lage?
    Ich schaffe es nicht mal regelmäßig zu meiner Familie und meinen alten Freunden nach Hause zufahren. Klar man hat relativ lange Semesterferien, aber die ja auch nur zweimal im Jahr. Und nach den Statiken zum Sexleben von Medizinstudenten kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der Partner 300 oder mehr km weit entfernt wohnt.
    Wie seht ihr das?
    Hat jemand von euch damit Erfahrungen?



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  2. #2
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
    Mitglied seit
    04.04.2002
    Semester:
    OA
    Beiträge
    10.912
    Ob "die Allgemeinheit" der Medizinstudejten dazu in der Lage ist, kann ich dir nicht sagen. Einige ja, andere nein.
    Ich selbst führe eine Fernbeziehung (und die 300 km darfst du da nochmal ca. verdoppeln) und würde die auf gar keinen Fall aufgeben.

    KLar, man muss wissen, ob man halt damit leben möchte, auf längere Sicht seine Freundin nur alle 2-4 Wochen mal zu sehen, manchmal für ein oder zwei Wochen, manchmal nur für ein Wochenende.

    Aber wenn's dann eben diejenige sein soll....dann sind das halt alles Kompromisse, die man macht, ohne lange darüber nachzudenken.

    Gruß,
    Sebastian



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  3. #3
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
    Mitglied seit
    20.08.2001
    Ort
    war Regensburg/München
    Semester:
    genug
    Beiträge
    7.026
    Original geschrieben von mareike
    Und nach den Statiken zum Sexleben von Medizinstudenten kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der Partner 300 oder mehr km weit entfernt wohnt.
    Wie seht ihr das?
    Hat jemand von euch damit Erfahrungen?
    Ich kann Dir nur sagen, daß mein Sexleben nicht statisch ist
    KEINE Wiederbeschaffung von Goldkugeln und anderen Preziosen !
    Das schlimme an den Minderwertigkeitskomplexen ist, daß die falschen Leute sie haben
    (Sir Alec Guiness)



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  4. #4
    Premium Mitglied Avatar von PEACEKEEPER
    Mitglied seit
    07.12.2001
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    Uni-Essen
    Semester:
    Endlich Arzt:-)
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    234
    Original geschrieben von mareike
    Und nach den Statiken zum Sexleben von Medizinstudenten kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der Partner 300 oder mehr km weit entfernt wohnt.
    Was sind denn das für Statistiken, die sich mit dem Sexleben von Medizinstudenten beschäftigen?
    Würde mich ja mal brennend interessieren, vorallem was dabei rausgekommen ist

    Ich hatte vor 2 Jahren eine Freundin aus der Schweiz. Ich hab sie hier kennen gelernt, leider war das Ende absehbar, weil sie hier für ein halbes Jahr ein Praktikum gemacht hat.
    Nachdem sie dann zurück in der Schweiz war, hat das ganze vieleicht noch 2 Monate gehalten.
    Die Entfernung war einfach zu groß ( 800km) . Das war auch leider ein Frage des Geldes, aber auch der Zeit.
    In der Woche konnte ich leider nicht fahren ( diverse Praktika) , und ein Wochende ist zu kurz, wenn man schon fast 2 Tage für An und Abreise braucht.
    Wir haben das ganze dann lieber gecanceled , bevor die Gefühle noch intensiver wurden.
    Ich denke alles was man in wenigen Stunden erreichen kann ist schon ok.
    Aber wenn der Aufwand zu groß wird , weil einfach zu weit, wird es schon sehr schwierig.

    Grüsse



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  5. #5
    Platin Mitglied Avatar von Ersa
    Mitglied seit
    11.03.2002
    Semester:
    5. WBJ
    Beiträge
    980
    Also ich denke, dass kann funktionieren. Zwischen mir und meinem Freund liegen so pi mal Daumen 800 km. Unsere Telefonrechnungen sind enorm, aber das ist egal. Am Anfang haben wir uns zwei Monate lang nicht gesehen, das war ziemlich bitter. Inzwischen sind es so vier Wochen (auch nicht der REnner, ich weiß). Klar könnte ich mir vorstellen, das wir uns öfter sehen, aber es geht eben nicht. Und er ist der, den ich will.

    Warum sollten gerade Medizinstudenten nicht zu Fernbeziehungen in der Lage sein? Sind wir so eine besondere Spezies? HAben uns Soziologie-Studenten da was voraus? Sorry, aber diese Frage verstehe ich nicht ganz!

    Gruß aus dem hitzigen Berlin, Ersa



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