Nein, aber das wird dir auch nichts bringen^^
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Wofür brauche ich Stoffwechsel-Biochemie in der Klinik? In der Humangenetik bei angeborenen Defekten bestimmter Enzyme ist das die Grundlage, klar, aber in der Inneren oder Chirurgie?
Sollten sich Medizinstudenten überhaupt so intensiv damit auseinandersetzen?
Nein, aber das wird dir auch nichts bringen^^
Wodka ist Gift, Gift ist Tod, Tod ist Schlaf, Schlaf ist gesund.
"Nur wer maßlos uebertreibt, beschreibt anschaulich!!!"
"Lass und Freunde werden." --"Bei Facebook oder in echt?"
Radiologie-Links: Damit ich das nicht immer wieder tippen muss...
Ja, für einen guten Chirurgen ist das auch relevant.
Aber das siehst Du, wenn überhaupt, erst dann, wenn Du fertig bist und es bei Medikamentenverordnungen, Anamnesegesprächen oder beim Komplikationsmanagement angewendet hast, ein.
Kacken ist Liebe!
Salmonella ist Kacken!
What have you done today to earn your place in this crowded world?
Und fuers Physikum wirst du es sowieso koennen muessen, Relevanz hin oder her.
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Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass die Biochemie für nahezu jeden Nicht-Chirurgen deutlich interessanter sein dürfte als die Muskulatur der Hand, die Verschaltung der Basalganglien oder die gefühlt tausend Zellschichten des Auges.
Sprich: Jedes Fach der Vorklinik nervt mit unheimlich großen Mengen unnötigen Detailwissens. Was davon für dich später relevant ist, hängt vor allem davon ab, was du machen willst und wie gut. Meine persönliche Meinung dazu (und bei mir ist das Physikum gerade mal ein Semester her, also liege ich vielleicht auch komplett daneben) ist die, dass die "Stoffwechsel-Biochemie" unter den Dingen, die man später mal gut gebrauchen kann, relativ weit oben rangiert.
All work and no play makes Jack a dull boy.