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Hallo,
mir ist nicht mehr klar, wie man da vorgeht. Zuerst hatte man ja die Helladaptation durchgeführt (5min bei 3000 asb) und dann reduziert auf 1asb. Versuch ging ca. 30min.
Im Prinzip ist es doch so, dass man die Leuchtdichte dieser Lichtquelle immer mehr reduziert bis die Stäbchen vollständig adaptiert haben (bei ca. Empfindung = 6). Wenn der Proband eine Helligkeit erkannt hat, hat man das im Diagramm markiert und die nächst niedrige Leuchtdichte wurde genommen oder?
Hat man nach jeder Leuchtdichte, die der Proband wahrgenommen hat, das Licht immer wieder reduziert, sodass dann garkeine Wahrnehmung mehr möglich war (damit er nicht adaptiert) und hat dann die nächst niedrige Leuchtdichte genommen? Wie erklärt sich der Kohlrauschknick? Die Kurve flacht hier ja ab etwas. Hat der Proband hier garkeine Lichtwahrnehmung geäußert?
Wäre um eine detaillierte Versuchsbeschreibung wie man so eine Dunkeladaptationskurve experimentell bestimmt hat sehr dankbar mit Erklärung des Kurvenverlaufs (inkl. Kohlrausch), da ich das nicht mehr genau in Erinnerung haben. DANKE!