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  1. #1
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    Hi liebe Leute,

    zu meiner Frage:

    - akute Belastungsdyspnoe. Naechtliche Dyspnoe

    -> der Hausarzt macht ein Ruhe und ein Belastungsekg= regelrecht
    -> der Hausarzt macht eine Spirometrie= regelrecht

    Warum sollte dann ein Metacholintest aufschlussreich sein? Hab D als richtig erachtet, da
    A
    B
    ja eher was mit der Lunge zu tun haben, C und E wären meiner Meinung nach für die Initialdiagnostik bei Herzproblemen zu invasiv... danke schonmal!
    Geändert von Desiree* (18.04.2013 um 14:25 Uhr)



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Ich kenn natürlich die genaue Fragestellung nicht, aber der Metacholintest ist sinnvoll um eine unspezifische bronchiale Hyperreagibilität herauszufinden. Bei den Angaben "Belastungsdyspnoe" und "nächtliche Dyspnoe" kann der schonmal wichtige Hinweise geben, ob das Problem eher kardial oder eher pulmonal ist.
    Ist vergleichsweise einfach durchzuführen und die Nebenwirkungen sind überschaubar.
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  3. #3
    Maximalinvasiv Avatar von Miyu
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    Ich hab dem Patienten ja ein Bodyplethysmo angedeihen lassen.

    @wacken: es ging um einen jungen Gesunden mit Belastungsdyspnoe und im Verlauf naechtlichem dispoeischem Erwachen nachts um 3. Ruhe und belastungs EKG wren ob, ebenso spirometrie und LuFu. Die Frage war, was diagnostisch als nächstes zu tun ist: metacholin, Bodyplethysmo, ct Thorax, Echo, herzkatheter.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Ah ok. Wenn der außerhalb der Anfälle beschwerdefrei ist, wird bei der Bodyplethysmographie wahrscheinlich nichts bei rauskommen.
    Von den paar Infos spricht das ja am ehsten für ein asthmatisches Geschehen und dabei ist typisch, dass die Lufu und Bodyplethysmographie außerhalb der Anfälle unauffällig sind. Beim Metacholintest würde man aber wahrscheinlich einen Treffer landen. Das wäre ja das, was mich interessiert- ist das Bronchialsystem hyperreagibel.

    (Rein praktisch würde ich sogar einen anderen Weg wählen: Lufu/Body nach körperlicher Belastung)
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