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Hallo,
hab in meinen dritten Semesterferien in der Vorklinik auch ein Laborpraktikum in der Neuroanatomie gemacht, was ich mir als Berufsfelderkundungpraktikum (war bei uns 2 wo pflicht) habe anrechnen lassen. ist ganz spnannend, man sieht wie das so im labor läuft, bekommt ein paar methoden gezeigt, darf hier und da selbst was machen, liest papers, hört sich in doktoranden seminaren an, was die anderen so "finden" oder auch nicht. Insgesamz eine gute sache, wenn man mit der forschung oder einer experimentellen diss liebäugelt aber nocht so genau weiss. 4 wo sind aber auf jeden fall empfehlenswert, um auch nur einen peripheren eindruck zu bekommen!da kann man dann auch mit anderen doktoranden reden und rausfinden, wie deren projekt so läuft und welche gruppe, Ag etc gut ist und wie das mit dem Doktorvater alles funktioniert.
Also, mach es, wenn es dir gefällt bei dem dozenten. bringt auf jeden fall was, auch es "nur" die erkenntnis ist, das labor vielleicht doch nicht der traumjob ist oder so glorreich wie man sich das vorstellte...
LG