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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo,
    ich weiss, es gibt bereits ein ähnliches Thema, aber eben alt und nicht genau was ich such.

    Bald stehen die Tertiale (HNO, Pädiatrie, Neurologie) und im PJ dann nochmal Pädiatrie an.
    Jetzt such ich ein Oto-/Ophthalmoskop...
    Aber da gibts so viel Auswahl und ich bin mir etwas unsicher.
    Da ich später vielleicht in die Pädiatrie gehen wollen würde, glaub ich, dass ich mir ein eigenes zulegen sollte, nicht?
    Was denkt ihr über Heine mini 3000, reichen 20 Linsen?Dioptrinwerte?Was ist Minimumbereich?
    Dann gibts da zick Varianten. Halogen/LED, Fiberglasoptik, oder ohne, Vakuumlampe bei anderen Herstellern? Diagnostikset mit Spiegel und Lampe?
    Oder doch Riester?
    Oder ganz lassen?
    Was muss alles dabei sein? Gibts Teile, die aus hygenischen Gründen immer erneuert werden müssen?
    Die Preisspanne geht von 100 -400€.
    Ich geb das Geld auch aus, wenns sein muss.

    Hat jemand Erfahrungen, wie schlägt sich Riester? Gibts günstige, aber qualitativ gute Alternativen?

    Wäre dankbar für gute Ratschläge.

    Danke euch,
    Gruß Watti



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Hab als otoskop das Heine mini f.o. halogen und als ophthalmoskop auch so ein Mini von Riester - sind beide ganz nett. Beim otoskop ist es Geschmack ob f.o. Oder mit der Lampe am Rand geht beides. Wenn du damit aber auch pupillenreflex testen magst, ist LED nicht so geeignet.

    Nun aber eher zum Punkt ob du es wirklich brauchst. Habe das otoskop fuer meine hausbesuchstasche gekauft . Das ophthalmodkop weil ich mal Neurologie gemacht habe - man muss damit schon ordentlich ueben. Ersteres lohnt sich, wenn man pädiatrie machen will, gibt aber in den untersuchungszimmern dort sicher genug dass du kein eigenes brauchst.

    Also wenn du nicht dauernd ueben willst an jedem der an dir vorbeiläuft, dann brauchst du die Dinger als Student noch nicht. Uebrigens Vorsicht vor diesen 25 Euro f.o. Otoskopen schlechte Qualität.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Was du zusätzlich beachten solltest: Wie kommst du an die Tricher für´s Otoskop? Sind die mit dem vorhandenen System in der Klinik kompatibel? Willst du die zum Aufbereiten- wenn ja, wer bereitet die für dich auf? Einmaldinger- Wie kommst du dran und wie viel kosten die? Willst du die Kosten wirklich selber tragen?
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Danke für eure Antworten.
    Bei den Trichter hätte ich gedacht, ich handhabe das, wie viele Ärzte, die wechseln a auch nicht jedes Mal, nicht?
    Ist das wirklich so teuer bzw. macht man das wirklich, die so oft zu wechseln?



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  5. #5
    Von hier an blind Avatar von Logo
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    Ich würde aus meiner persönlichen "psychohygienischen" Sicht heraus, es irgendwie angenehmer empfinden, wenn die Kappe die bei mir im Ohr ist, nicht vorher bei nem' verwahrlosten Fixer im Ohr war! Dem ich hier -nebenbei gesagt- wahrscheinlich mit dem Statement Unrecht tue, aber ich wollte es plastisch beschreiben...

    Ergo: Neues Käppli für mich bitte

    Allerdings dürfte unter rationalen Gesichtspunkten betrachtet, eine vernünfige Reinigung (auch innen! Q-Tip...) plus gescheites Oberflächendesinfeziens, alternativ Desinfektions-Bad, minimalst Cutasept satt nass, wohl ausreichen. Denn -richtige Anwendung vorausgesetzt- agiert man i.d.R. ja nicht invasiv.
    Doof wäre es nur wenn man auf ne siffige/infizierte Situation stößt, bzw. auf eine gestörte Barriere (Trommelfell-Defekt), dann wäre jeweils eine frische Kappe vorher/nachher irgendwie besser!

    Weil man von außen leider nicht immer weiß, was einen erwartet tendiere ich subsummierend zu jeweils nem neuen Käppli.

    Soweit meine Gedanken dazu, Gruß
    LOGO

    PS: Ich glaube ich kenne deine "Intention". Mir hat bzw. macht diese Diagnostik viel Spaß, wollte mir auch so etwas mal anschaffen, habs aber erstmal wieder verworfen/verschoben, bis ich es im ambulanten Sektor ernsthaft brauche (Notdienst etc.), da in der Klinik sich so ein Teil mit aureichend Caps bzw. sterilisierten Käpplis bei Bedarf auftrieben lässt...
    Pure Vernunft darf niemals siegen!



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