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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    1
    hallo allerseits,

    ich werde voraussichtlich ws14/15 endlich medizin studieren können...jetzt steht anfang 2014 noch nen wohnortwechsel bevor, weswegen ich mir ne neue stelle als krankenschwester suchen muss...ich möchte dann neben dem studium noch weiter arbeiten in der pflege, natürlich teilzeit.....

    würdet ihr den studienwunsch in der berwerbung/bewerbungsgepräch erwähnen oder es lieber verschweigen, bis es soweit ist?

    vielen dank für antworten



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Beiträge
    930
    Ich würde nichts sagen. Und ich habe damals selber auch nichts gesagt!
    Warum solltest du es dir unnötig "schwierig" machen? Manche Häuser reagieren da nicht sehr gut drauf. Auch speziell manche Arbeitskollegen. Mein Chef hatte sich hinterher sogar für mich gefreut, aber bis dahin wurde ich immer gut gefördert und war für weitere leitende Postionen eingeplant. Das alles wäre sicher anders gelaufen, wenn ich von Anfang an was gesagt hätte. Außerdem weißt du nie ob es nicht doch anders kommt und du deinen Studientraum verwerfen musst.
    Einen Nebenjob findest du hinterher bestimmt, verkaufe dich einfach gut in der Zeit in der du jetzt schon dort bist.

    Du musst immer daran denken das nicht nur du etwas vom Haus willst, sondern die auch was vom dir. Einwenig Selbstbewusstsein kann nicht Schaden.
    Und wenn das Haus stellen abbauen muss, sagt dir auch Monate vorher keiner Bescheid das du als erstes gehen musst.
    Also nimm den Job an, und halte erst einmal die Füße still.



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  3. #3
    daCosta
    Guest
    Ich würde es auch nicht im Motivationsschreiben erwähnen.
    Wenn man beim Vorstellungsgespräch gefragt wird, würde ich natürlich bei der Wahrheit bleiben.
    Ehrlich gesagt herrscht bei uns eher Mangel an Pflegekräften. Die hiesige Uniklinik hat das ganze Frühjahr mit aufwendiger Bus- und Plakatwerbung nach Pflegekräften gesucht. Die Pflegedirektion feiert den Erfolg bei einer Reise nach Rumänien 30 Fachkräfte geworben zu haben für die Intensivstationen.
    Ich hab selbst mehrere Bekannte, die als ausgebildete Krankenschwester an manchen Wochenenden arbeiten, die haben nie einen Hehl draus gemacht, auch als der Übergang vom Arbeitsleben ins Studium stattfand.



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