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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Ich fange kommendes Wintersemester als Zweitstudent mit Medizin an. Bin bereits 35 und Jurist. Wie schätzt Ihr die Chance ein, aus dieser Konstellation - ich werde ja frühestens mit 41 als Assi anfangen können - noch eine attraktive Assistenzarztstelle zu bekommen? Konkret interessiere ich mich besonders für Radiologie, was ja leider offenbar besonders begehrt ist. Ist es realistisch, in diesem Fach noch eine gute Stelle zu bekommen? Es muss ja sicherlich keine Uniklinik sein, aber eine Stelle, in der man eine gute Ausbildung erhält.



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  2. #2
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    Wieso willst Du von der Juristerei zur Radiologie? Das ergibt für mich keinen nachvollziehbaren Sinn - außer vielleicht, dass Du annimmst, es wäre besser bezahlt.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Ein "nachvollziehbarer Sinn" für ein Medizinstudium nach einem Jurastudium wird ohnehin schwer zu begründen sein. Das gilt aber dann doch wohl für alle Fachgebiete. Um die Bezahlung geht es mir eigentlich weniger, sondern darum, dass mich der technisch/naturwissenschaftliche Aspekt der Radiologie interessiert. Natürlich kann sich das Wunschfach im Studium auch noch ändern.



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  4. #4
    pIMPP my studies
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    Würde ich nicht sagen. Es gibt durchaus Gründe, z.B. dass man mehr mit Menschen kommunizieren möchte als Akten zu fräsen. Dann kommt man mit Radio allerdings vom Regen in die Traufe. Radiologie ist auch nicht sehr Technik-lastig. Da wäre der klassische Maschinenbau / Medizintechnik besser.



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  5. #5
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    Die Entscheidung zum Medizinstudium ist bei mir gefallen. Ich suche auch keine Verbindung mit der Juristerei, weil ich damit gerade nicht mehr weitermachen will. Meine Frage geht vor allem dahin, ob man als Zweitstudent, wenn man erst mit über 40 als Assi anfängt, überhaupt noch Chancen auf so begehrte Fächer wie Radiologie hat.



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