Es ist doch immer wieder das Gleiche: Das Aufraffen zum Aufräumen, Putzen, Wäsche waschen etc. ist unerträglich, bis der umgekehrt proportionale Zusammenhang zwischen der Menge der Hausarbeit und der Lust, selbige zu erledigen, irgendwann zu einem Zustand führt, wo man sich entscheiden muss, entweder von nun an als Einsiedler sein restliches Dasein zu fristen oder aber die Ärmel hochzukrempeln und einfach mal anzufangen, eine besuchsfertige Wohnung wieder zu bekommen.
Das ist der Moment, in dem ich mir die Examenszeit zurück wünsche: so piccobello war meine Wohnung zu keinem anderen Zeitpunkt boah, was hab ich da aufgeräumt, gesaugt, geputzt (inkl. Fenstern! ) und Blumen gegossen.
Seid Ihr auch so bescheuert?
Lg von der Muri, die jetzt mal ihre derzeitige Lieblingsprokrastination aka Forum verlassen wird, um klar Schiff zu machen...