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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #4441
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Ich find Patho grundsätzlich ja schon recht interessant. Aber Zahlen liegen mir eher als das Mikroskopieren - also wenn Theorie, dann Labormedizin

    UCH eignet sich IMHO gut für eine Famulatur mit wenig klinischem Wissen. Oder alternativ auch eines der kleinen Fächer, z.B. Augenheilkunde oder HNO - da bringt einem die Vorklinik recht viel, und das, was man im Studium lernt, kann man sich angesichts des Umfangs auch recht schnell mal so durchlesen.

    Kommt halt drauf an was einen interessiert.

    Nur noch 10,5 Wochen bis zur letzten Vorlesung - scary



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  2. #4442
    examinierte Laborratte Avatar von schmuggelmaeuschen
    Mitglied seit
    15.07.2007
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    Bonn
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    12. Fastarzt
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    Also ohne viel klinische Erfahrunf finde ich vorallem Anä gut, weil man da quasi eine 1:1 betreuung hat und in der meisten Zeit genug Ruhe um viel erklärt zubekommen. UCH ist halt sehr praktisch, da sollte man schon nähen können, wenn man das Maxium ausschöpfen möchte
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



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  3. #4443
    Diamanten Mitglied Avatar von Heerestorte
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    It's over. It's done.
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    Ich hab meine erste Famulatur in der chir. Notaufnahme gemacht und konnte nicht wirklich nähen.
    Habe das einmal an nem Schweinefuß drei Jahre zuvor geübt und das wars.
    War dann da und habe es paar Mal unter Aufsicht gemacht, Theorie erklärt bekommen und dann durfte ich sofort immer selber ran.Durfte selbst lokal anästhesieren, habe KoPlaWu mit und ohne Betäubung genäht etc.

    Ich meine, die Ärzte haben das ja alle schon zig hundert Mal gemacht, bei mir waren die froh, dass ich das direkt machen wollte und die dann Zeit für andere Patienten hatten Es wurde dann halt nochmal geschaut und wenns gepasst hat, wars ok.
    Aber ja, die lassen das einen auch nur alleine machen, wenn sie natürlich paar Mal gesehen haben, dass man nicht zwei linke Hände und 10 Daumen hat

    Wenn man im OP ist, ist es natürlich von Vorteil, wenn man routiniert nähen kann, sonst hält man den Betrieb womöglich auf. Oder es passiert so, wie es einem Kumpel von mir passiert ist.
    Im OP fragt der Arzt ob er nähen kann..."Joa geht so.." Zack war der Arzt weg und Famulus mit OP-Schwester und Patient alleine. Er dann halt total verwirrt und die OP-Schwester dann:"Keine Sorge, bin ja auch noch da"



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  4. #4444
    Registrierter Benutzer
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    meine erste Famulatur hab ich in einer Kinderarztpraxis gemacht, als Hausarztfamulatur. War super, 1:1 Betreuung, durch die ganzen Us hatte man da schon nach kurzer Zeit einige Routine, hab super viele Trommelfelle gesehen und tlw auch geimpft. Ich finde man muss ein Fach auch noch nicht an der Uni gemacht haben um schonmal darin zu famulieren. Päd kommt bei uns im 6. klinischen, bis dahin sollten die Famulaturen ja schon rum sein ;)
    Ansonsten war ich auch in der Anästhesie, das finde ich eigentlich für alle Fachrichtungen sinnvoll. Perfekt zum üben von Zugängen legen und intubieren darf man auch mal.

    In meinem Auslandssemester war ich dann noch 4 Wochen in der pädiatrischen Notaufnahme, da durfte ich quasi alles machen. Gipsen, Spaltlampenuntersuchungen am Auge, Otoskopien, komplette Aufnahme und Therapieplanung und danach vorstellen beim betreuenden Arzt, Diagnostik anfordern, Mitlauf im Rea-Team...im Nachhinein hat mir das für mein Studium glaube ich am meisten gebracht. Witzig waren da auch die Selbstversuche (welches Antibiotikum schmeckt gut und fördert somit die Compliance? Wie fühlt sich ein Zugang nach Emla-Salbe an? Wie schmeckt eigentlich Aktivkohle?). Da hatte ich aber auch wirklich Glück dass ich fast nur an Ärzte geraten bin, die wirklich Bock auf teaching hatten.



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  5. #4445
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    Ruhrpott
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    Ich fand jetzt sowohl HNO als auch Anästhesie gut nach dem 5. machbar man kann noch viel mit dem Vorklinik-Wissen regeln und die Basics schnell nachlesen.

    Erster Tag 6. Semester nach nur vier freien Tagen. Ich brauche Ferien



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