Habe auch noch nie diese Erfahrung gemacht.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Habe auch noch nie diese Erfahrung gemacht.
Doubt kills more dreams than failure ever will.
Viele Wartezeitler fallen garnicht so auf finde ich. Die meisten sind dann doch um die Mitte 20 also nicht so so viel älter als der Rest und fallen deshalb ganrnicht oder nur kaum auf.
Und ob einer Person nett ist und fleißig hängt eher vom Charakter ab, als vom Alter oder von der Wartezeit. In manchen Fälle ist es aber schon krass, wenn man mit Anfang zwanzig Kommilitonen hat die älter sind als die eigenen Eltern ( ok ich habe auch relativ junge Eltern... aber trotzdem), oder als manche Dozenten. Nicht das schräg angeschaut werden, aber manchmal ist dann schon ein komisches Gefühl dabei. (ist nicht negative gemeint - sondern nur ne Verstellung)
Ach ja und danke für den 50/10 min Tipp ... Das klappt wunderbar und ist richtig genial (auch wenn ich jetzt gerade meine Pause um 5 min überzogen habe ;) )
Ich fühle mich eigentlich auch gut integriert und verstehe mich mit fast allen jüngeren wirklich gut. Aber ab und zu bekommt man halt mal mit, dass irgendwelche 19-jährigen meinen, für sie wäre ja alles ganz einfach, aber die älteren würden ja große Probleme bekommen. Das hat mich am Anfang total aufgeregt, jetzt seh ich das aber locker. Habe ja gezeigt, dass das nicht zutrifft ^^.
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
hier ist ein guter artikel dazu: http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...336173-p2.html
es gibt ja die leute, die bewusst 6, 7 jahre auf das studium gewartet haben und die, die sich spontan dazu entschieden haben, weil sie einen platz bekommen können mit ihren wartesemestern.