Ihr Hund hat wohl keine Schäden, aber der Hund von ihrem Lebensgefährten (gleiche Rasse, jünger und sehr schnellwüchsig, gleiche Fütterung) hat irgendwas mit den Knochen deswegen. Ich weiß nicht, ob man das jetzt durch Ausgleich des Mangels wieder hinkriegt. Nennt man es Osteoporose, wenn zu wenig Calcium im Knochen ist oder verwechsel ich das jetzt grad? Kann man das wieder "hinkriegen"?
If you can dream it, you can do it!
(Walt Disney)
Hab da gerade mal was drüber gelesen: also man kann es auf jeden Fall theoretisch mit Fütterung und wenig Belastung wieder hinkriegen. Ich weiß aber nicht, wie stark dafür die Schädigung sein darf...
"I don't know the secret of success, but the secret of failure is to try to please everybody."
(Bill Cosby)
Barfen KANN funktionieren, allerdings nur, wenn man sich wirklich intensiv mit dem Bedarf des Tieres beschäftigt. Allen anderen würde ich immer raten, die Finger davon zu lassen. Vor allem bei Welpen kann das sehr sehr schnell in die Hose gehen und dann hat man z.B. eine Periostitis oder andere Mangelerkrankungen.
Ich war mal bei einer Fortbildung von Dr. Julia Fritz und sie ist wirklich sehr kompetent in Bezug auf Fütterungsfragen. Sie ist Fachtierärztin für Tierernährung und Diätetik und macht wirklich den ganzen Tag nichts anderes.
http://www.napfcheck.de
Bin ich die Einzige, die bei dieser Fragestellung Kopfschmerzen bekommt??? Ich bin GEGEN Barfen!!!!
Mein Hund ist als Hund eine Katastrophe,
aber als Mensch unersätzlich.
Johannes Rau