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  1. #1
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    Frage 34 (115 Gruppe A)

    Müsste bei der Untersuchung nicht eine Vor- und Nacherhebung gemacht werden um den Effekt zu beurteilen?
    Weder die Randomisierung noch die Kontrollgruppe dürften was über das Vorab-Trinkverhalten aussagen, oder irre ich mich da?
    Geändert von SabineH. (19.03.2014 um 15:54 Uhr)



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  2. #2
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    Randomisierung in eine Studien- und eine Kontrollgruppe: Das Trinkverhalten der Schüler wird bei ausreichend großer Probengröße in beiden Gruppen gleich sein. Mit der Kontrollgruppe wird ausgeschlossen, dass man nicht auf Grund eines ohnehin abnehmenden Trinkverhaltens falsch annimmt, dass die Schulung super ist.



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  3. #3
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    Hm, da aber in der Frage keine Aussage zur Größe der Gruppe gemacht ist, und die nur näherungsweise als Fehlerfrei betrachtet werden kann, müsste doch im gerade Sinne des "ehesten wahrscheinlich" die prospektive Kohortenstudie trotzdem besser geeignet sein.



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  4. #4
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    steht doch auch so im medilearn
    "prospektive kohortenstudie wird zur analyse der auswirkung von risikofaktoren eingesetzt und in form einer längsschitt studie"

    risiko ist der alkoholkonsum und man untersucht über einen follow up ob es darauf auswirkung gab?

    und es steht nichts von placebo, kontrollgruppe, zufallsprinzip etc!



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  5. #5
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    Leider nein... Hab die Frage auch falsch. Gefragt ist die Studienform, die sich am besten eigenen würde, nicht, was für eine Studie sich aus den Angaben herleiten lassen würde...

    Randomisierte kontrollierte Studien sind am verlässlichsten, da alle möglichen Fehler ausgeschlossen werden können. Tatsächlich lässt sich solch eine Studie als jede der vorgeschlagenen studienformen (mit Ausnahme von a) umsetzen. E) bietet jedoch die verlässlichsten Ergebnisse!

    Einigen wir uns doch drauf, dass es in den Altfragen mit leicht andrer Formulierung oft die prospektive kohortenstudie war (lässt sich leichter umsetzen als (e), aber nicht so verlässlich)



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