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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Kann das sein?

    Bei Aufgabe A95 wird vorgegeben, daß bei hepatozellulärem Karzinom eine Lebertransplantation als kurativer Therapieansatz in Frage kommt ????

    Seit wann werden bei malignen Grunderkrankungen Transplantationen durchgeführt?

    Was, wenn der Patient drei Wochen nach LTx (auch noch unter Immunsuppression) Metastasen kriegt?

    Oder was hab ich da jetzt falsch verstanden?

    Grüße
    Thomas



  2. #2
    Senior Mitglied
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    Also durchgeführt werden Transplantationen bei HCC, ich hab aber auch meine Zweifel ob man das kurativ nennen sollte. Denn immerhin steht hier, dass die 3-Jahres-Überlebensrate signifikant niedriger ist als bei Lebertransplantierten ohne Karzinom. Das ist doch dann eigentlich eher palliativ, oder?


    Aber laut Pschyrembel heißt kurativ "heilend, auf Heilung ausgerichtet", dann ist es wohl bereits "kurativ", wenn ein Transplanteur so von sich überzeugt ist, dass er subjektiv davon ausgeht, den Patienten heilen zu können.



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Miss Sophie
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    Ich habe nochmal den Aufgabentext gelesen: da steht "am wenigsten" und das ist ja wohl definitiv das mit der HEP A.
    Ferner steht da kurativer TherapieANSATZ und wie eben erwähnt, sollte man nicht das falsche, sondern das am wenigsten zutreffende suchen, ich denke, damit ist die Frage (so schade das auch sein mag) wasserdicht

    Sophia
    Geändert von Miss Sophie (22.08.2003 um 05:36 Uhr)
    Sagt der Chefarzt zu einer Freundin von mir beim Bewerbungsgespräch: "also, Sie sind mir unheimlich, im Physikum schriftlich ne 2, aber Sie machen dennoch einen netten Eindruck, ich stelle Sie ein-herzlich willkommen"---------------Düsseldorf Frühjar 2003 wahre Begebenheit



  4. #4
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
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    Original geschrieben von bernard
    Denn immerhin steht hier, dass die 3-Jahres-Überlebensrate signifikant niedriger ist als bei Lebertransplantierten ohne Karzinom. Das ist doch dann eigentlich eher palliativ, oder?
    Also der Ansatz ist doch wohl klar kurativ, wenn ich mit der Lebertransplantation eine Heilung erzielen möchte.
    Erst wenn sich herausstellt, dass überhaupt keiner der so behandelten Patienten tumorfrei bleibt müßte man es in palliativ wandeln, falls es denn dann auch tatsächlich lebensverlängernd oder beschwerdelindernd ist.
    Aber eine signifikant größere Sterblichkeit in der Dreimonatsüberlebensrate interessiert in diesem Zusammenhang kaum.

    "Mary" airmaria
    Ruhe bewahren, wenn Ruhe verloren: Ruhe wiederfinden!





  5. #5
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    Original geschrieben von airmaria

    Aber eine signifikant größere Sterblichkeit in der Dreimonatsüberlebensrate interessiert in diesem Zusammenhang kaum.

    "Mary" airmaria
    Nana, jetzt machst Du das ganze schlechter, als es ist
    KEINE Wiederbeschaffung von Goldkugeln und anderen Preziosen !
    Das schlimme an den Minderwertigkeitskomplexen ist, daß die falschen Leute sie haben
    (Sir Alec Guiness)



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