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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
    Registrierter Benutzer
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    @ AA, dein Posting hat sich halt ein bisschen so angehört nach “Ich klingel alle paar Wochen mal durch und hör nach, ob alle noch leben “. Wenn das eine Fehleinschätzung war oder ich dir damit zu nahegetreten bin, sorry (Und die Beziehung zu deinen Eltern soll ja auch nicht Thema des Threads sein.)
    Aber nochmal, nur weil einem die Meinung der Eltern wichtig ist und man selbige vor wichtigen Entscheidungen einholt, hat man noch lange keine mangelndes Vermögen, sich abzugrenzen.



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  2. #32
    Platin Mitglied
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    573
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    Geändert von kartoffelbrei (28.03.2014 um 21:47 Uhr) Grund: hab mich auf falschen Post bezogen



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  3. #33
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Nee, aber wenn einen das belastet und man deshalb an sich zweifelt und zu Gunsten der wünsche anderer seine eigenen zurückstellt, dann wäre etwas Abgrenzung vielleicht angebracht.



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  4. #34
    *Unitasche schwing*
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    Ach ich glaub gar nicht, dass die TE ihre Wünsche deswegen zurückstellt oder an sich zweifelt, sondern einfach wissen wollte, wie die Eltern anderer Wartezeitkandidaten auf den Studienwunsch reagiert haben. Wie gesagt, ich finde nicht, dass das von mangelnder Abgrenzungsfähigkeit oder unerwachsener Beziehung zeugt, sondern einfach, dass die TE sich wünschen würde, dass ihre Eltern hinter ihr stehen, auch aus verschiedenen Gründen. Hier werden Unterstellungen hin und her geworfen, wie es echt nicht mehr schön ist. Weder muss man eine weniger enge Beziehung zu seinen Eltern haben, wenn einem dieser Rückhalt nicht so wichtig ist, noch sind andere kindisch und nicht abgrenzungsfähig, wenn man diesen Rückhalt gerne hätte. Zwischen meinen Eltern und mir ist sicher nicht alles kuschlig, und trotzdem bin ich froh, dass sie mich unterstützen und hinter mir stehen (ich hab zwar direkt nach dem Abi angefangen, aber trotzdem..) und ich würde nicht sagen, dass die Beziehung zu meinen Eltern deswegen nicht erwachsen ist oder ich mich nicht abgrenzen kann. Ganz im Gegenteil. Im Abgrenzen bin ich ziemlich gut denke ich..

    Vielleicht kann man diese Schlammschlacht ja jetzt beenden.



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  5. #35
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    ist doch klar, dass es einen belastet, wenn die eltern zweifel äußern. die kennen einen schließlich am längsten und intensivsten. ich würde dann auch nochmal in mich gehen und darüber nachdenken, ob die eltern vielleicht recht haben.
    da muss man aber auch echte sorgen um die zufriedenheit des kindes (kann ja auch massive misserfolge auslösen) und realistische einschätzung der fähigkeiten von evtl. neid der eltern, altmodischen ansichten oder so klar abgrenzen können.

    je nachdem, wie lange und oft man zuhause ist oder vllt. noch immer da wohnt, kann es einen ja schon sehr belasten, wenn zuhause immer streit um sowas ist.
    gerade wenn man noch finanziell auf die eltern angewiesen ist oder in bezug auf enkelkinderbetreuung.
    die allermeisten eltern wollen doch nur das beste für ihre kinder, aber manchmal ist das beste eben was anderes, als man selber denkt



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