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Hallöchen!
Zu 1) : Wichtig ist auch, richtig zu lernen und das bekommt man eigetnlich relativ schnell raus (zumindest für schriftliche Prüfungen). Einige Lehrstühle beziehen sich in den Fragen sehr aufs IMPP, da ist es sehr hilfreich, die entsprechenden Fragen ein paar Mal durchzukreuzen, da erkennt man in der Klausur dann viel wieder. Kann mich noch gut an die erste Klausur im Studium erinnern (Osteo war das), die bestand bestimmt zu 90% aus Altfragen, trotzdem sind einige durchgefallen, obwohl sie sehr fleißig im Buch alles durchgearbeitet haben. Man muss sich erstmal an die MC-Fragen gewöhnen. Eiegtnlich bekommt man aber von älteren Semestern für alle Fächer mit, wie doa normalerweise die Prüfungen so laufen. Die Fachschaft hat auch oft Altklausuren und Protokolle.
Zu 2): Ich arbeite nebenher eine halbe Stelle, das sind so 8-10 Tage im Monat, habe Hobbys, mache Sport, treffe Freunde... geht alles mit der richtigen Organisation (und dem Anspruch, nicht überall volle Punktzahl zu erreichen - in der Vorklinik gibts ja sowieso keine Noten)
zu 3) Bei uns gibts zum Präpkurs ein Skript in dem steht, was so alles verlangt werden könnte. Da hangelt man sich ein bisschen beim Lernen entlang und die Präphiwis sagen auch, was besonders gerne mal gefragt wird. Wir bekommen voher unsere Prüfer nicht gesagt, von daher kann man leider nicht prüferspezifische Altprotokolle duchlesen und weiß dann, was so seine Schwerpunkte sind. Geht trotzdem
Noten bzw Punkte gibt's bei uns meistens schon, interessiert nur später keinen und hat keine Relevanz.
Ok, Punkte gibts hier auch meistens, aber die tauchen ja nie irgendwo auf. Sind nur wichtig wenn man mal Hiwi werden will
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Vier Stunden Bahnfahrt jeden Tag(+unplanbares DB-Chaos wäre mir auf jedenfall viel zu viel)
Zwischen den Testaten und ausserhalb der Klausurzeit bleibt auf jedenfall noch Zeit für Hobbys Termine etc... nur wenns fünf Klausuren in einem Monat setzt hat das Privatleben, bei mir zumindest, halt solange mal Auszeit.
Präptestate sind stark Prüferabhängig... ansonsten gibts bei uns auch einen Umfangskatalog... ist pro Testat ca. eine Din-A4 Seite voll mit Stichpunkten... wie sehr der Prüfer es dann im Detail wissen will, entscheidet er selber, einigen reicht der prometheus völlig andere wollen gerne ihren Spezialkram präsentiert bekommen den sie auf ihren vorher verteilten Lernzetteln geschrieben haben... mündliche Prüfungen sind immer unfair... aber immer locker bleiben, Pech und Glück kannste nicht beeinflussen...
und bisher ist gründliches lernen bei mir immer belohnt worden...