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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Ich lese häufig das die Note im Abitur ein schlechtes Außwahlkriterium für das Medizinstudium sei und das man eher auf "soziale Kompetenzen" achten soll. Aber es geht hier doch um Fleiß oder nicht ? Man hört viele sagen das Abitur ist nur ein Beweis wie fleißig man war und das man gut außwendig lernen kann und das man nicht besonders intelligent sein muss. Genau das gleiche höre ich auch über das Medizinstudium also wieso sollte die Außwahl nach Abiturnote nicht so gut sein ?
    "Soziale Kompetenzen" ist so ein lustiges Wort - was soll das überhaupt sein. Was spielt es eine Rolle ob ein Arzt ein Menschenfreund oder ein emotionaler Krüppel ist, wenn die Arbeitsbedingungen ihm sowieso keine Zeit lassen mit dem Patienten zu sprechen, der meistens über 60 ist und über seine Katze sprechen will ?
    Man muss so viel im Studium lernen und so viel während der Ausbildung und auch danach immer lernen lernen lernen also immer schön fleißig sein. Für den 1er Abiturient ist das nichts neues, doch wie sieht es aus mit den Leuten die üb er WS reingekommen sind ? Manche sagen das sie während ihrer Schulzeit ihr Leben genossen haben und deshalb kein 1er Abi haben aber wie sieht es dann im Studium oder als Arzt aus ?
    Die müssen sich doch dann früher oder später vollkommen neu umstellen und am Ende haben sie dann als Arzt auch keine Zeit mehr um "ihr Leben zu genießen".
    Geändert von boyaz (03.06.2014 um 11:38 Uhr)



  2. #2
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    Die DN ist schon wissenschaftlich problematisch, da es dank der Länderpolitik teils extreme Diskrepanzen gibt. Nicht nur, schon nur in einer Stadt gibt es große Unterschiede von Schule zu Schule. Aber es gibt ja nicht nur von Schule zu Schule Unterschiede, sondern ebenso von Lehrer zu Lehrer.

    Dazu halte ich es für problematisch, mit 18 zu unterscheiden. Manche sind da einfach reifer und andere weniger reif.



  3. #3
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    Auch wenn diese Antwort wenigen gefallen wird, ich denke das sich hier im Forum mehr WZler tümmeln die halt auch schon unter umständen Jahre gewarten haben und auch noch warten müssen und daher der Frust relativ hoch ist.
    Die jenigen die ein 1,0 -1,3 Abi hingelegt haben wissen ganz genau wie viel man dafür tuhen muss, was ich immer lustig finde ist das dann die Leute sagen das ne Krankenschwester besser qualifiziert ist als ein 1er Abiturient, haha das ich nicht lache... ich glaube viele wissen einfach nicht was es bedeutet ein 1,0 oder 1,1 Abi hinzulegen, um es banal auszüdrücken fast in jedem Fach inklusive Abi Prüfungen eine 1 und das über 2 Jahre
    Natürlich sollten diese Menschen gegenüber allen anderen immer Vorrang haben, und das tuhen sie ja auch...



  4. #4
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    Keiner will dem 1,0er seine Leistung absprechen. Ich kannte aber genug Lehrer, die aus Prinzip keine 1 vergeben haben. Was machst du dann? Schule wechseln? Ich war in mehreren Bundesländern auf dem gymnasium und die Unterschiede sind teils eklatant, was das Niveau angeht.



  5. #5
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    Naja dagegen kann man sich ganz einfach zum Rektor oder zum Schulamt und wenn du deiner Meuüinung nach unfair bewertet wurdest wird das objektiv geprüft und der Lehrer verwarnt , hatten genau so ein Fall an unserer Schule und es gibt ja auch noch den Länder NC in der Abibestenqoute genau dafür ...



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