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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Ja braucht man nicht inzwischen sogar 14 Wartesemester? Ich denke einfach, dass ich die Zeit sinnvoll nutzen sollte. Ich möchte ja aber auch unbedingt Hebamme werden, deshalb habe ich die Praktika auch gemacht. Aber dadurch, dass mich einige Ärzte (waren wirklich supernett und haben einen anfangs sogar besser aufgenommen als die Hebammen ) dann immer mitgenommen haben wenn gerade nicht viel los war im Kreißsaal, habe ich eben auch die Arbeitsweise und Aufgaben der Ärzte gesehen und das interessiert mich doch sehr. Wie ist das mit den Wartesemestern, wird man dann auch irgendeiner Uni zugeteilt oder kann man Präferenzen angeben??



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  2. #7
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    Die Studenten sind zwischen 18 und 40 Jahre alt ... und nachher im KH verschwimmt das Ganze noch mehr, da du ständig mit Menschen unterschiedlichen Alters zusammen bist ( von der Pflegeschülerin zum Chefarzt etc.)

    Denk dir das Ganze von hinten. Wenn du in Rente gehst, wirst du bei Berufsbeginn mit 35 mind. noch 30 Jahre in welchem Fach auch immer gearbeitet haben (denn vielleicht interessiert dich später ja etwas anderes mehr als Gynäkologie).
    30 Jahre...dann erübrigt sich die Frage eigentlich.



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  3. #8
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    Haha Chris, du bist super danke! Du hast recht, dass sich das in der Klinik dann verläuft. Und 30 Jahre im Beruf noch tätig zu sein ist wirklich lange wenn man sich das mal so vorstellt. Irgendwie bekommt man halt doch ein wenig Komplexe wenn man im Praktikum auf "fertige" Ärzte trifft die gerade 1 Jahr älter sind als man selber, aber das darf kein Grund sein sich von einem Studienwunsch abbringen zu lassen.



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  4. #9
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    Das Leben der anderen sollte nie die Richtung deines eigenen Leben bestimmen. Hast ja nichts davon, wenn du dir in 10 Jahren denkst: Ich hab zwar nicht Medizin studiert- aber wenigstens war ich nicht die älteste Assistenzärztin

    Außerdem wirst du ja wie erwähnt auch ältere Assistenzärzte treffen....und dir ist wohl auch bewusst, dass du Sachen gemacht und erlebt hast, die andere dann noch nicht gemacht und gesehen haben. Ist ja letztendlich egal wer wieviel gemacht hat oder wie geradlinig man irgendwohin gelaufen ist. Am Ende sitzen alle bei der selben Morgenbesprechung und haben den gleichen stressigen Tag vor sich.

    Während einer Famulatur habe ich eine Ärztin getroffen, die erst mit 42 im KH als Chirurgin angefangen hat. In "ihrem früheren Leben", wie sie es nannte, war sie wohl Hausfrau und Mutter von drei Kinder gewesen. Und im Bekanntenkreis war sie für die Idee so spät nochmal mit Medizin anzufangen belächelt worden. Egal, jetzt hat sie es gemacht, steht im OP und freut sich, dass sie Ärztin geworden ist.



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  5. #10
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    Ja im Moment braeuchtest du 14 Wartesemester. Wie viele hast du denn schon? 9?



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