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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hey, ich weiß, für diese diskussion werde ich wahrscheinlich angefeindet. Zumal ich selbst zahnmedizinerin bin . aber gerade in den letzten semestern hat sich doch meine einschätzung zum studium geändert. die meisten tage laufen ja so ab, dass ich pünktlich früh morgens auf der matte der zahnklinik stehen muss, dann bohre und poliere ich irgendwas, höre mir noch ein oder zwei vorlesungen an und dann gehe ich wieder nach hause. am ende des semesters lerne ich für eine ankreuzklausur (natürlich fast ausschließlich mit altkausuren der letzten semester) und dann wars das. intellektuell ist das alles nicht sonderlich herausfordernd, weshalb ich mich frage, ob ich dafür überhaupt eine universität besuchen müsste. mein bruder hat ne normale berufsausbildung gemacht, das war vom ablauf her ähnlich.
    will ja mein "eigenes licht nicht unter den scheffel stellen", aber manchmal frage ich mich echt, das solls jetzt sein?
    Meinungen?
    "No." Rosa Parks



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  2. #2
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Naja, eigentlich bestätigst Du gerade alle meine Vorurteile gegenüber der bohrenden Zunft...Berufsschule wäre absolut ausreichend IMHO. Alles Andere könnten dann "echte" Ärzte regeln.

    Kacken ist Liebe!
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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    Naja, eigentlich bestätigst Du gerade alle meine Vorurteile gegenüber der bohrenden Zunft...Berufsschule wäre absolut ausreichend IMHO. Alles Andere könnten dann "echte" Ärzte regeln.
    na ja, aber an welchem punkt ist denn der "intellektuelle anspruch" in der humanmedizin höher als in der zahnmedizin und würde rechtfertigen, dass die humanis an einer uni studieren, die zahnis aber nicht? ich finde, man könnte beide berufe gut an einer "ärzteschule" ausbilden, wobei das ist die uni in dem fall ja eigentlich schon.



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  4. #4
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
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    Ober-Unarzt
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    Ihr seid für 32 Zähne zuständig. Selbst Leibnitz hat mehr am Keks
    Wir hingegen beackern den gesamten Körper...

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  5. #5
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    12.348
    Kommt es nicht auch ein bisschen drauf an, wie man sein Studium angeht? Klar, man kann immer so wenig wie möglich tun und auf bestehen lernen, man kann den intelektuellen Anspruch aber deutlich erhöhen, indem man sich eigenständig mit Themen beschäftigt. zumindest von meinem vorklinischen Standpunkt aus gesehen
    "Hodor!" - Hodor



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