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ein freund von mir wird nach dem studium die praxis seines vaters übernehmen. ist ein gängiges modell in ärztefamilien, ich weiß. aber ich frage mich, ob der junge sich damit einen gefallen tut.
klar, finanziell ist es sicher ein jackpot, aber alles andere? ich könnte mir bspw. nicht vorstellen, mit meinem vater als chef in einer praxis zusammen zu arbeiten. das wäre für mich völlig undenkbar. und dann die ganzen patienten, die erwarten, dass alles genauso läuft wie vorher und ich alles genauso mache, wie mein vater. ganz davon abgesehen, dass sich die praxis in seinem heimatdorf, mitten in der pampa befindet...
wie ist es bei euch? würdet ihr das machen bzw. habt es schon gemacht und wie sind eure erfahrungen damit?
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na ja, "hölle" ist vielleicht etwas übertrieben
ich habe nicht die möglichkeit, eine praxis quasi "for free" zu übernehmen und schwanke immer ein bisschen zwischen "ein glück muss ich nicht" und "schade, dass ich nicht kann".
für mich wäre es weniger ein problem, mit dem vatter oder der mutter zusammen zu arbeiten, als vielmehr, dass ich zurück in mein heimatDORF müsste und das ist im moment der punkt, der mich am ehesten davon abhalten würde...
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Praxis für umsonst, Patientenstamm übernehmen, vom ersten Tag an richtig Geld verdienen... Also dafür würde ich auch in Kauf nehmen, im Dorf in der Pampa zu arbeiten
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