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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Die "Endung" des Dr.Titels sagt nicht per se etwas über den Umfang der Arbeit aus.



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  2. #7
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    Meistens schon! Sowohl bezogen auf den Umfang der Zeit im Labor, als auch auf den Umfang der fertigen Arbeit.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Wie schon geschrieben, kann ein Dr. med nur von einem Mediziner gemacht werden. Und die Endung ist halt schon nen Gradmesser für die Mühe die man investieren muss (nicht immer aber oft).

    Aber - aus eigener Erfahrung - kann ich dir sagen, mach es dir tendenziell so einfach wie möglich! Sofern man jetzt nicht vor hat bei Bayer Laborleiter zu werden, tuts sicher auch der Dr. rer. medic oder so ...
    Viel wichtiger ist die Wahl des Arbeitskreises, ob du jetzt in nem Blödman-AK nen Dr. med / Dr. nat / Dr. whatever hast, ist Jacke wie Hose ...



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  4. #9
    Pillenfee Avatar von Phosphorsalzperle
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    Zitat Zitat von StuartProwerFaktor Beitrag anzeigen

    Aber - aus eigener Erfahrung - kann ich dir sagen, mach es dir tendenziell so einfach wie möglich! Sofern man jetzt nicht vor hat bei Bayer Laborleiter zu werden, tuts sicher auch der Dr. rer. medic oder so ...
    .
    un wenn mein Weg später in die Industrie führen soll ist ein Doktor immer noch Voraussetzung? An der Industrie könnte ich glaube ich Gefallen finden, an einer Promotion irgendwie nicht. Hm...passt gerade schlecht zusammen. Aber vielleicht ändern sich da meine Vorstellungen auch noch. Mit einer Promotion verbinde ich immer schlecht gelaunte Assistenten, die 10 stunden pro Tag arbeiten und trotzdem noch unter Zeitdruck stehen. Sowas möchte ich für mich nicht.
    Aufstehen, Krone richten, weiter machen!



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  5. #10
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    Kommt drauf an, was man halt in der Industrie will. Es ist sicher nicht für alles ein Titel nötig, für manches aber halt doch. Und es verbessert halt ganz allgemein die Chancen.

    10Std Arbeit pro Tag gehört aber auch eher in das Land der Legenden, ich kenne auch einige Assistenten, die nen recht lockeres Leben haben (so wie ihre Vorgesetzen auch) ... öffentlicher Dienst halt. Aber es gibt natürlich auch anspruchsvolle Arbeitskreise ...

    Lass dich da - sofern du wirklich promovieren willst - nicht zu sehr von diesem Geschwalle der Assistentenschaft beeinflussen (buäh, alles so schwer, buäh so viel Arbeit ... ), wenn dein Arbeitskreis ein gutes menschliches Klima hat, dann kann das durchaus ne schöne Zeit werden. Die Wahl des AKs ist halt das A und O, mittlerweile würde ich sogar soweit gehen und sagen "Scheis aufs Thema, hauptsache Chef und Kollegen stimmen!".



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