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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    3.klinisches Semester
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    Es geht im folgenden um Gruppe B, Tag 1!
    1) Frage 2: Atemmuster mit an- und abschwellender Atemtiefe und -frequenz inkl. Apnoepausen.
    Da ist Euer Medi-Learn-Lösungsschlüsselfalsch.
    Dieses beschriebene Atemmuster entspricht eindeutig der Cheyne-Stokes-Atmung.
    2) Frage 21, Thema Intubationstiefe!
    Ist in meinen Augen mit zwei richtigen Lösungen ausgestattet. Nämlich 20 und 23 cm.
    Wer es nachlesen möchte:
    a) Taschenatlas der Anästhesie, Thieme-Verlag, S.118: für Erwachsene gilt laut Tabelle und Text 20-24cm!
    b) Larsen: Anästhesie, Tabelle 21-3, S. 459: Frauen und Männer älter als 14 Jahre: 20-24cm. Im Text der gleichen Seite: Werte sind stark vom Körperbau abhängig.
    3) Frage 31: Thema Alkylphosphatvergiftung! Da hier nichts beschrieben ist, wie es dem Patienten sonst geht, kann man von A-C im Grunde alles als richtig werten. Denn es ist ja ein klares Konzept der Theapie von Vitalfunktionsstörungen vorgegeben: ABCDEF..., und da steht die Sicherung von Atmung vor dem venösen Zugang. Abgesehen davon wird es bei der Notfallversorgung um die durch ein Rettungsteam gehen. Das heißt, man kann mit den drei ersten Möglichkeiten u.U. zeitgleich verfahren. Der Notarzt sichert mit RettAss die Atemwege (wenn indiziert!) und die RettAss vom RTW starten mit Überwachung, venösem Zugang usw..., doch wahrscheinlich denken die beim IMPP nicht so weit. Oder werden die Fragen von "äußerst kompetenten Notfallmedizinern" gestellt?
    Was denken die anderen dazu?
    LG, Jörg Stursberg aus Düsseldorf/ Neuss, Student und RettAss
    Geändert von MEDI-LEARN (27.08.2003 um 15:58 Uhr)



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  2. #2
    Guest
    "eingetretener Alkylphosphatvergiftung"

    in diesem Zusammenhang machen Magenspülung und Aktivkohle wohl weniger Sinn als Atropin.



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  3. #3
    Guest
    Erste Frage ist klar.

    Zu 2: Sicherlich recht und habe ebenfalls spekuliert, aber aus eigener Erfahrung auf 20 cm gesetzt, da meistens zw. 19 und 21 cm tief intubiert wurde bei uns. Mit 24 cm bist Du schon hart an der Grenze. Aber ich gebe Dir recht ist strittig.

    Zu 3: Sofort ist induziert Atropin und dann erst Basics unter Eigenschutz. Hab es zumindest mal so gelernt bei der Bw.



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  4. #4
    Guest
    also zu 2.
    es wurde doch nach oropharyngealer intubation gefragt und nicht nach endotrachealer!
    ist die denn nicht kürzer als 20 cm, da sie ja nicht in die trachea muß?
    oder bin ich voll auf dem falschen dampfer?

    zu 3. auf jeden fall atropin!



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  5. #5
    Redaktion MEDI-LEARN Avatar von DoktorW
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    Original geschrieben von Unregistered
    also zu 2.
    es wurde doch nach oropharyngealer intubation gefragt und nicht nach endotrachealer!
    ist die denn nicht kürzer als 20 cm, da sie ja nicht in die trachea muß?
    oder bin ich voll auf dem falschen dampfer?
    Bitte was???
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