Theoretisch schon, aber die Frage lautet was bei der Einleitung im Vordergrund steht, der Flüssigkeitsverlust ist intraoperativ dargestellt.
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Müsste das nicht beides richtig sein?
Theoretisch schon, aber die Frage lautet was bei der Einleitung im Vordergrund steht, der Flüssigkeitsverlust ist intraoperativ dargestellt.
Es geht in der Frage aber explizit um das vorrangige Problem bei der Einleitung. Die restlichen Antwortmöglichkeit stimmen ja auch beziehen sich aber nicht auf die Einleitung
Aber Narkotika etc. senken den RR, also ist die Hypovolämie --> Hypotonie schon ein Problem, denke ich zumindest. War der RR syst. nicht nur bei 80mmHg? Der Pat. klang zumindest stark dehydriert und nicht so, als hätte er in den letzten Tagen noch viel gegessen/getrunken... aber die Ileuseinleitung ist natürlich auch immer ein Thema. Ich finde auch, daß beides seine Berechtigung hat, auch das Nierenversagen (obwohl das nicht auf die Einleitung bezogen ist).
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Sicher hat das alles seine Berechtigung - ist aber alles ein Problem der EINLEITUNG sondern kann auch während der Narkose behoben werden, während die Chirurgen basteln ... Aspirieren kann er nur während der Einleitung oder Ausleitung. Der Patient ist per se nicht nüchtern .. also größtes Risiko ?