in Fachschaft engagieren - sinnvoll oder nicht?

[zahnfee_to_be]

Hallöle.
Ersti-Wochenende ist überstanden. Die Arbeit der Fachschaft hat mich schon beeindruckt, die scheinen echt engagiert zu sein und suchen jetzt neue Mitglieder. Die Fachschaftler selbst sagen nur gutes Gutes über ihre Tatigkeit, aber ich frage mich, ob es auch negative Dinge gibt, die man bedenken sollte, bevor man sich dort engagiert (wollte "meine" fachschaft nicht so direkt danach fragen) Hat jemand ne Meinung?

[jan_mediklin]

ich schätze die arbeit der fachschaften, da sind schon gute leute dabei. für mich wäre es allerdings nichts. verhältnismäßig viel aufwand und null benefit. auch von kommilitonen keine Wertschätzung, da muss man schon überzeugt sein.

[Nessiemoo]

Hä, was für Nachteile können es sein? Ist keine Studentenverbindung. Wenn man sich engagieren will, soll man das gerne machen. Engagieren ist ja per definition ohne Benefit.

[EVT]

Kostet halt Zeit, aber sonst sehe ich da keine Nachteile. Manchmal gibt es dumme Sprüche von Kommilitonen (sowas wie: Hast du zu viel Zeit?), aber die wären mir egal.

[zahnstein24]

Na ja, Nachteil ist nun mal die Zeit, die du investierst. Oftmals sind die Fachschafter auch Semestersprecher und auf die wird dann jeder organisatorische Müll abgeladen, nach dem Motto, Wer ist Semestersprecher? Kümmern sie sich mal um (hier eine bescheuerte Aufgabe einfügen, auf die def prof keinen bock hat)