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Nevergiveup
Habe seit über 10 Jahren die BC 100 und fühle mich gut damit. Habe mein eigenes Auto abgeschafft. Das hat zu erheblicher Stress-Reduktion und einem gewissen Gefühl von Freiheit gefühlt. Da ein Arbeitsweg 100 km lang ist, kann ich die Kosten absetzen. Auch in der Lockdown - Zeit bin ich so gut durchgekommen. Es war sehr angenehm, in leeren Zügen unterwegs zu sein.
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Summsummsumm
@Reflex: Ich habe gerade mal nachgeschaut und es bestätigt sich, was ich weiter oben schrieb. Alles, was preislich gerade noch für mich in Frage käme, hat maximal 200 km Reichweite. Alles was höhere Reichweite hat, liegt SEHR WEIT außerhalb meines Budgets. Ich fand mein aktuelles Auto schon sauteuer. Aber für das Geld von damals bekäme ich nicht mal einen E-Smart mit vernünftiger Ausstattung.
Für PV aufs Dach müsste ich das Dach neu decken lassen, das aber an sich völlig in Ordnung ist. Liegt gerade auch außerhalb des Budgets.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
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Ich finde Bahn fahren theoretisch super. Reinsetzen, gemütlich was lesen und ans Ziel fahren lassen. Mein Bücher- und Zeitschriftenkonsum ist z.B. deutlich zurückgegangen seit ich kein Zug mehr fahre. Da fehlt mir die Zeit, in der viel ständig Zug gefahren bin, schon sehr.
Aber praktisch ist mir die Bahn einfach viel zu unzuverlässig. Ich bin wirklich viele Jahre ständig mit der Bahn unterwegs gewesen (alles zu prä-Corona-Zeiten) und habe die absurdesten Dinge erlebt. Bin nicht nur einmal zu Unzeiten an entlegenen Bahnhöfen gestrandet von denen mich dann doch jemand mit dem PKW abholen musste. Es gab Phasen, da bin ich 3-4 Mal pro Woche dieselbe Strecke gefahren und nicht ein einziges Mal pünktlich angekommen. Und zwar mit einem Zug ohne Umsteigen. Der Zug ist pünktlich im Ruhrgebiet losgefahren und mit 30 Minuten Verspätung in RLP angekommen. Ich muss mich halt auch einfach drauf verlassen können, dass mich ein öffentliches Verkehrsmittel zur geplanten Ankunftszeit ans Ziel bringt. Klar, kann immer mal was Unvorhergesehenes passieren (man kann auf der Autobahn halt auch mal in der Vollsperrung landen oder eine Panne haben) aber das sollte doch die Ausnahme und nicht die Regel sein. Und man kann halt auch nicht jedes Mal x Stunden Puffer einplanen. Wenn ich eine Freundin in Berlin besuchen will, ists vielleicht egal ob ich jetzt ne Stunde früher oder später ankomme aber ich bin zeitweise um 15 Uhr losgefahren damit ich sicher um 20:45 Uhr auf der Arbeit bin. Für eine Strecke, die mit dem Auto in maximal 2 Stunden zu bewältigen ist.
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Diamanten Mitglied
Ja, wenn man regelmäßig fährt, pünktlich ankommen möchte/ muss und man nicht ständig einen stundenlangen Zeitpuffer einplanen will, ist die Bahn derzeit leider wirklich keine Alternative.
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Summsummsumm
Das ist schon richtig… Offenbar ist es ja in den letzten Monaten eher schlechter als besser geworden.
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