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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo zusammen,

    ich hoffe, dieses Thema wurde noch nicht behandelt, ich habe dazu nichts gefunden. Wie schon im Titel angedeutet, habe ich eine Frage zu dem AdH an der LMU in München: Auf der Seite von Hochschulstart kann man sich ja in der Tabelle die Auswahlgrenzen angucken, die jetzt im WS 14/15 galten. Bei München steht da folgendes: "DN / Test / Ausb 1,1". Jetzt meine dumme Frage: Wie ist das zu verstehen? Braucht man entweder eine Durchschnittsnote von 1,1 um direkt reinzukommen, oder aber eine Durchschnittsnote von 1,1 mit einem guten TMS Ergebnis und einen Bonus wegen einer Ausbildung die man schon gemacht hat? Versteht ihr was ich meine? Ich hoffe, ich konnte mich halbwegs deutlich ausdrücken. Über eine Antwort würde ich mich freuen!



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  2. #2
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
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    Man brauchte entweder eine Durchschnittsnote von 1,1 oder ein verbesserte Durchschnittsnote mit der man dann mindestens auf die 1,1 kommt. Wer z.B. im Abitur eine 1,4 hatte aber schon eine Berufsausbildung vorweisen kann kommt dann mit dem Bonus auf die 1,1. Das nachrangige Kriterium ist in München ein Dienst, musste aber wohl nicht berücksichtigt werden.

    Bei den Grenzen musst du allerdings immer berücksichtigen, dass nicht jeder mit 1,1 auch eine Zulassung bekommen haben muss.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Diese 1,1 sagen nur folgendes aus:
    Im Winter-Semester 2014/15 hatte der schlechteste, von München angenommene Bewerber, einen DN von 1,1.
    Wie die 1,1 zustande gekommen sind unerheblich. Allerdings werden nicht unbedingt alle mit 1,1 reingekommen sein.
    Wie der Uni-NC im nächsten Bewerbungssemester sein wird, weiß man allerdings nicht.

    Ob ein Bewerber mit z.B. Abitur-DN von 1,5 und einem TMS mit einem Bonus von 4 Zehntel = 1,1 oder ob es ein Bewerber mit einem Abi-DN von 1,1 ist also egal.

    Anmerkung:
    Manche Uni geben den Vorzug bei Gleichwertigkeit (vor den nachrangigen Kriterien wie z.B. Dienst) dem Bewerber mit dem besseren Abi-DN (so beispielsweise in Freiburg) allerdings wird das m.M. nach in München nicht wie in Freiburg angewendet. Hier enscheidet dann das Los bei absoluter Gleichwertigkeit nach den nachrangigen Kriterien.
    Diese Feinheit müsstest du allerdings selbst googeln in der Satzung der Uni München für Medizin Auswahlkriterien.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    1,1 ist die schlechteste BONIERTE Durchschnittsnote mit der man noch zugelassen werden konnte.

    (Ist auch irgendwie logisch - München vergibt sehr große Boni, weshalb die bonierte Durchschnittsnote sehr niedrig ist.)



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Also München hat ja mit 1,1 noch wirklich keinen schwierigen oder anspruchsvollen Uni-NC im Vergleich zu anderen Unis, die den TMS bonieren. Andere Unis, die so bonieren kommen ja schnell auf 1,0.
    Diese 1,1 ergeben sich einfach aus der großen Mengen von ca. 900 Studienplätzen für die Erstsemester, dadurch hat man in München auch noch relativ gute Chancen.



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