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Umfrageergebnis anzeigen: Wie bewältigt ihr die Massen an Stoff?

Teilnehmer
45. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • PC-Mitschriften

    5 11,11%
  • handschriftliche Notizen

    22 48,89%
  • Karteikarten

    10 22,22%
  • aus Büchern lernen

    37 82,22%
  • sonstiges

    1 2,22%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 11 bis 15 von 28
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied Avatar von Kiddo
    Mitglied seit
    28.02.2011
    Ort
    Marburg
    Beiträge
    1.962

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    Zitat Zitat von Absolute Arrhythmie Beitrag anzeigen
    @Kiddo: Klingt unfassbar arbeitsintensiv und irgendwie auch nicht zielgerichtet. Es kann durchaus mal vorkommen, dass die Vorlesung nicht den ganzen Klausurstoff abdeckt oder umgekehrt in der VL viel mehr behandelt wird als letztendlich in der Klausur drankommt. Ich orientier mich an Lernzielkatalogen bzw zur Not dem Gegenstandskatalog. Zuerst versuche ich Themen in Kürze zu erfassen (zB via ML-Hefte), dann Erarbeitung mit Lehrbuch/KLB. Oft schreib ich Karteikarten mit den wichtigsten Fakten in absoluter Kürze. Seitenlange Skripte zu schreiben würde mir nix bringen, ich les das eh nie wieder
    In Vorlesungen geh ich fast gar nicht, da müsste sie schon exorbitant gut sein ( Anatomie-VL )
    Es klingt nicht nur so, es ist auch so. Vielleicht sollte ich das tatsächlich nochmal überdenken.
    "Why should it be the poor to die in combat zones? While congress and their children sit safe in their lavish homes?"

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  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von mathematicus
    Mitglied seit
    03.07.2011
    Beiträge
    1.424
    Also ich habe nur im ersten Semester groß was rausgeschrieben, hat mir im Nachhinein aber nicht so viel gebracht - spätestens in Fächern wie Anatomie dürfte man da sowieso an der Zeit scheitern ;) Am besten finde ich Lesen. Ich schaue mir dann vorher die Vorlesungsfolien an, damit ich weiß, welche Themen behandelt werden (zu Vorlesungen gehe ich aber nicht, Zeitverschwendung) und lese die dann in nem Buch nach. Die Zeit, die man durch das Nicht-Rausschreiben gespart hat, kann man nutzen, um das Gelesene nochmal zu lesen, dann bleibt gleich mehr hängen. Bin damit bisher ganz gut gefahren



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.01.2010
    Ort
    Elite ohne soziale Fähigkeiten
    Semester:
    Kopfloses Huhn
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    3.857
    Ich habe mich bis jetzt häufig an jeweiliges Fach angepasst, letztendlich hat aber ein Schema bewährt:
    - Zu veranstaltungen gehen, so gut wie möglich aufpassen, handchriftlich wichtige Punkte aufschreiben, die betont wurden oder nicht auf den Folien stehen.
    - Zu Hause auf dem Laptop ein eigenes Skript aus den Folien, Büchern und Mitschriften erstellen.
    - es durchlesen, Altklausuren/Protokolle angucken, und die wichtige n Stellen in dem Skript nochmal durchlesen.

    Je nach Zeitmangel entfallen zB die Mitschriften oder das erste mal durchlesen oder die Bücher...Manchmal sind schon gute Skripte vorhanden, dann arbeite ich mit denen.



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  4. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von pefanimus
    Mitglied seit
    01.11.2009
    Ort
    Berlin
    Semester:
    Post-PJ
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    195
    Zitat Zitat von sweety92 Beitrag anzeigen
    Ich will biemandem zu nahe treten aber ich bin der meinung, auch anhand eigeber erfahrung, dass rausschreiben aus büchern nichts bringr, es dauert einfach zu lange...
    ich hab am anfang auch immer alles "wichtige" rausgeschrieben und eigebe skriptw verfasst.... Aber ich hab meinen lerntyp umgestellt, hatte etwas angst davor, war auch etwas zeitaufwändog weil ich mich rrst daran gewöhnen musste aber es ist suuuper: ich lerne direkt aus EINEM buch, nicht das dickste und auch kein kurzlehrbuch, hab bisher die duale reihe
    ich markiere und wiederhole alles immer und immer wieder durch durchlesen und führe selbstgespräche... Denn das beste ist, daas man nach 2 mal durcjlesen eh ca weiss wo alles steht und es so ist wie mit den eigenen notizen... Ich weiss langer text aber ich würde es vielen nahe legen sich umzugewöhnen, auch wenn einem in der Schule immer eingetrichtert wurde, dass man zusammenfassen soll: die wiederholungen zählen letztenendes
    mach ich genauso, ich nehm das lehrbuch und mach mir vll aus ner vorlesung direkt ins buch meinen vermerk und unterstreich das, und kritzel mit bleistift sachen rein // in manchen fächern mit vielen vorgängen schreib ich mir immer zu absetzen schlagworte als wortfolge an die seite, sodass ich weiss, wenn ich die für mich erklären kann - klappt aufjedenfall ;)

    früher hab ich auch eigne skripte gemacht, vor allem in histologie.



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  5. #15
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
    5.390

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    Ich muss immer alles schreiben, in der Vorklinik hab ich ganze Romane verfasst. Handschriftlich.
    Meine Aufschriebe bestehen immer aus etlichen Pfeilen, Farben, Querverweisen und Ergänzungen, das wäre am PC nie so umzusetzen, wie ich das in meinem Kopf hab. Außerdem brauch ich zu lernen Papier, was ich mit mir rumtragen kann. Also würde ich alles Ausdrucken und doch wieder drin rumkritzeln.
    Ich muss Dinge selbst geschrieben haben um sie zu behalten und kann nicht durch stumpfes Lesen lernen. Fürs Physikum hab ichs zwecks Zeitersparnis nur mit lesen versucht und bin ziemlich ins schleudern gekommen. Irgendwann hab ich angefangen, mir doch wieder überall Dinge aufzuschreiben und das hat direkt besser funktioniert.
    Mir geht es dabei nicht darum ein ausgeklügeltes Skript zu erstellen sondern ich behalte es eben einfach besser, wenn ich es schreiben.

    Vorlesungen hab ich von Anfang an kaum besucht. Rückblickend frag ich mich schon, ob ich nicht besser öfter mal hingegangen wäre. Werd ins der Klinik auf jeden Fall mal mit regelmäßigen Vorlesungsbesuchen versuchen.



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