Einsatz von Propanolol ist aber vor allem Tremor.
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Natürlich ist hier Valsartan der übliche Kombinationspartner. Aber laut Fallstudie leidet der Patient ja an Herzinsuffizienzsymptomen bei normaler EF aber diastolischer Relaxationsstörung Grad II, mithin einer diastolischen Herzinsuffizienz. Wäre es nicht sinnvoll, hier die Diastole mit einem Betablocker (d.h. z.B. auch Propanolol, obwohl nicht herzspezifisch) zu verlängern, um der Relaxationsstörung entgegenzuwirken? Dies empfielt auch die DEGAM Leitlinie Herzinsuffizienz.
Einsatz von Propanolol ist aber vor allem Tremor.
Ich denke mit dem unselektiv hast du den Haken an der Sache schon gefunden. Einem Hypertoniker würde man außerdem einen ACE-Hemmer/Sartan auch zur kardialen Remodellingprophylaxe und Nephroprotektion geben.
Ich glaube es geht hier eher um die Wechselwirkungen zwischen Medikamenden untereinander.
Ich hatte irgendwo in meinem Kopf abgespeichert dass man ß-Blocker nicht mit Calcium-Antagonisten (vom Verapamil- und Diltiazem-Typ???) kombinieren darf.
Und dass bei Nierenarterienstenosen ACE-Hemmer (und Sartane???) kontraindiziert sind.
Nach Morgen schlage ich das aber gerne nochmal nach, denn glauben/meinen/denken hat mir in der Prüfung bei der Frage schon nicht geholfen ;)
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Hatte der nicht eine EF von über 60...da hatt er keine Herzinsuff