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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Vögelchen
    Mitglied seit
    21.05.2014
    Ort
    Freiburg
    Beiträge
    385

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    Hallo,

    ich würde gerne eine interessante Hiwi-oder Tutorenstelle an meiner Uni finden, weil ich den Eindruck habe, ich will mich neben dem vielen theoretischen Lernen auch noch praktisch betätigen.

    Nur: wie und wo finde ich einen interessanten Job? OP und Hakenhalten kommt für mich nicht in Frage, weil ich mich sicherlich nicht in einem operativen Fach sehe. Am meisten interessieren mich die Bereiche Allgemeinmedizin, Psychosomatik und Psychiatrie.

    Hat da jemand Erfahrungen oder Ideen zu?

    Und wie sieht es mit der zeitlichen Vereinbarkeit bzw. Flexibilität mit eigenen Seminaren/Kursen aus?

    Vielen Dank schonmal!



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.04.2014
    Semester:
    VII
    Beiträge
    681
    Hi,

    ich kenne Hiwi Stellen für Medizinstudenten an sich in der Dokumentation und Tippen nach Phonodiktat (alle möglichen Bereiche), im Studiendekanat (Hilfe bei Organisation von Veranstaltungen und wohl der übliche Copy Job ;) ) und in diversen Forschungslabore, neben den Tätigkeiten die du schon angesprochen hast. Schlaflabore nehmen auch oft gerne studentische Nachtwachen, oder eben auf Station als Sitzwache.

    Ich arbeite selbst in einem Forschungslabor und habe mal in einem Schlaflabor gearbeitet bzw. arbeite ich da sporadisch noch. Meine Erfahrung ist, dass Hiwi-Tätigkeiten stark schwanken können bezüglich des "Interessantheitsgrads". Man ist halt doch immer die Aushilfskraft und wenn man in dem Bereich keine Vorerfahrungen mitbringt (z.B. MTA oder so) können das auch manchmal echt stupide Arbeiten sein.
    Was die Flexibilität anbetrifft: Da habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Die meisten die explizit Studenten anstellen sind sich sehr bewusst, dass man als Student auch mal zu ner Vorlesung oder Pflichtveranstaltung muss. Oder eben mehr in den Ferien als zur Vorlesungszeit arbeiten möchte. Einfach ganz zu Anfang offen ansprechen, wie man sich denn die Arbeitszeitgestaltung etc denkt, hängt auch davon ab wo und was.
    Vereinbarkeit: Es ist natürlich eine Mehrbelastung. Wenn ich das Geld nicht bräuchte, würde ich es vermutlich nicht tun, auch wenn ich in meinem diversen Nebenjobs auch so einiges studiumsrelevante gelernt habe. Ob du damit klar kommst hängt von dir und der wöchentlichen Stundenanzahl ab, die dir so vorschwebt.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    19.03.2015
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    30
    Ruf doch einfach mal an und frage, ob sie Stellen zu vergeben haben! Mehr als nein sagen können sie nicht.
    Ich hab jahrelang (2. - 12. Semester) Tumordokumentation in der Hautklinik gemacht. Das war nicht der spannendste Job, aber durch Kontinuität kommen auch Stunden zusammen, und entspannter als Kellnern wars allemal.
    Ein wenig was gelernt habe ich dabei auch. Und die Stunden waren voll flexibel, ich musste auf eine Monatsgesamtstundenzahl kommen, aber wann ich das gemacht hab, war ganz frei einteilbar.

    Viel Erfolg!



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Elite ohne soziale Fähigkeiten
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    Kopfloses Huhn
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    Zumindest hier sucht Psychiatrie regelmäßig Studenten, die Nachtschichten mit der Pflege machen. Und Orthopädie, Viszeralchirurgie, Plastische Chirurgie... Und für die Untersuchungskurse werden immer mal wieder Tutoren gesucht.



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  5. #5
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
    Mitglied seit
    04.10.2009
    Ort
    ich brauche keine Medikamente, ich bin nicht krank!
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    2.554

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    Die Hiwi-Jobs bei uns in Fr bekommst du über Facebook als Anzeige, Studiendekanatsseite oder einfach mal anfragen, einige haben im Zuge ihrer Doktorarbeit eine Hiwistelle zB im Schlaflabor oder in der Inneren bekommen.
    Das FBI sucht ab und an auch Hiwis, also entweder in der Psychiatrie oder Neurologie, vielleicht auch im Epilepsiezentrum?
    Wer auch mal sucht, ist die KJP.
    Ansonsten gibts die Sitzwachen der Uniklinik als Möglichkeit. Oder das Herzzentrum in Bad Kr.



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