Mal eben grob geschaut, laut Leitlinie versucht man v.a. bei kurzstreckigen Stenosen zuerstmal das minimalinvasive Verfahren , also PTA/Stent! LG!
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Hallo!
Wir haben ja hier im Forum ein paar Gefäßchirurgen
Wieso macht man bei einer A. iliaca communis Stenose einen Stent? Ich hatte irgendwie im Kopf, dass alles über Knie versucht man mit Bypass oder TEA, weil die länger halten und oben ist kein Gefahr, dass sie einknicken, sodass man v.a bei jüngeren Patienten es bevorzugt?
Oder habe ich die jetzt genau verwechselt?
Mal eben grob geschaut, laut Leitlinie versucht man v.a. bei kurzstreckigen Stenosen zuerstmal das minimalinvasive Verfahren , also PTA/Stent! LG!
Gerade die Iliaca interna ist gerade, wird nicht geknickt und bietet hier eine einzelne Stenose.
Perfekt für den Stent.
Kacken ist Liebe!
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also ich find die Frage irgendwie verwirrend gestellt. Der Patient hat eine pAVK im Stadium IIb was eine relative Indikation für eine Intervention in Form eines Stents darstellt, allerdings würde man laut Amboss doch zuerst konservativ die Arteriosklerose therapieren ("Wandunregelmäßigkeiten ohne relevante Stenose"). Weshalb es doch vertretbar ist die konservative Therapie in Form von ASS fortzuführen (nachdem das Gehtraining ja nichts gebracht hat) und erst bei Scheitern den Stent rein zu machen.
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Hm, ja aber der Patient ist sportlich und will joggen, insofern ist da die Indikation zur OP schon sehr deutlich.