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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Guten Abend,

    bitte korrigiert mich falls meine Idee falsch sein sollte, aber ein Harnwegsinfekt, ist diagnostisch definiert durch:

    Urin-Stix: Leukozyturie, Hämaturie, Nitrit positiv

    sowie dem Keimnachweis und einer signifikanten Bakteriurie ab 10^5 KBE/ml.


    Davon ausgehend, dass der im Fallbericht erwähnte Urinbefund einer Makrohämaturie entspricht und jede Makrohämaturie gleichermaßen eine Mikrohämaturie ist, müsste doch "Mikrohämaturie" zu den richtigen Antworten gehören? Die "schwach ausgeprägte Proteinurie" - meine präferierte Falschantwort - ist jedoch weder in der Fallbeschreibung erwähnt, noch Bestandteil der Diagnose Harnwegsinfektion.

    Was meint ihr dazu??



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  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
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    Ich denke es ging in der Frage um die Abgrenzung zwischen Mikro- und Makrohämaturie, da der Patient rotgefärbten Urin hatte liegt in dem Fall eine Makrohämaturie vor. Damit ist Mikrohämaturie falsch.
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







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  3. #3
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    Als Mikrohämaturie bezeichnet man - im Gegensatz zur Makrohämaturie - eine Ausscheidung von Blut im Urin, die mit dem bloßen Auge, d.h. makroskopisch nicht sichtbar ist.

    Damit ist die Annahme falsch, dass ein Patient mit Makrohämaturie immer eine Mikrohämaturie hat.



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  4. #4
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    Möglicherweise...jedoch gibt es meiner Meinung nach auch keine "schwach ausgeprägte Proteinurie" im Patientenpipi!



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  5. #5
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    Doch, denn der Urin schäumt ;)



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