Und was die Mühe betrifft: Da setzt man dann eben einen Doktoranden (oder die Sekretärin oder einen unterbeschäftigten Sachbearbeiter) an die Negativ-Gutachten mit einer Vorlage und ein paar Kommentaren dazu, welche Gründe bei welchem Bewerber die Ablehnung rechtfertigen. Mühe wird sich da bestimmt nicht gemacht.