kam für mich nicht in Frage
war problemlos möglich
war nach Überzeugungsarbeit beim Arbeitgeber möglich
war nur nach langer Suche oder in anderem Fach oder anderer Region möglich
war überhaupt nicht möglich
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Vieles wäre aber mit einer besseren Organisation auch einfacher machbar. Das setzt nur auch den Willen der oberen Etage voraus, diese Verbesserungen anzustreben. Zu häufig ist in den Köpfen noch fest diese "Als Arzt hat man kein Recht auf Feierabend" Mentaliät eingehämmert.
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hej ich bin in der Neurologie derzeit gelandet, da haben wir wochenweise Stationen was natürlich blöd ist für Patienten, dass jede Woche wer anders da ist (wir versuchen zwei Wochen am Stück da zu sein), was aber mit dem Dienstmodell nicht anders geht und auch nur die Langzeitlieger betrifft, die ja immer weniger werden ;)
Also bleibt keine Arbeit liegen weil ich, wenn ich da bin, wie normale Arbeitszeiten wie eine Vollzeitkraft arbeite, nur eben meine Freiwoche habe.
In der Psychiatrie vorher war das tatsächlich ein Punkt der mich auch ein wenig genervt hat und mich dazu bewogen hat irgendwann aufzustocken, man hatte halt 2 Patienten weniger, aber ist selten wirklich auf seine Wochenarbeitszeit gekommen.
Aktuell mache ich auch Überstunden, die lasse ich mir bald mal auszahlen, aber das kommt durch Nachtdienste und weil halt fünf Tage "Ausgleichsfrei" pro Monat nicht hinhauen um wirklich auf 75% zu kommen. das ist mir derzeit aber egal solange die Überstunden registriert werden und nicht verschollen gehen.
Ich muss sagen dass ich seit dem auch deutlich zufriedener arbeiten gehe....
Viele Grüße