Zum Thema Medizinstudium bei der Bundeswehr hab ich hier schon viele interessante und hilfreiche Beitraege gefunden, aber trotzdem brennt mir noch eine Frage auf den Naegeln- die der gesundheitlichen Eignung! Daher richtet sich meine Frage wohl eher an die Leute, die mit ihrem Studium schon fertig sind und schon etwas mehr Fachwissen haben (hallo Froschkoenig): Also erst mal wegen der Augen, ich hab auf der linken Seite -3,0 Dioptrien und trage deshalb beim Fernsehen, Computern,etc. meine Brille (sonst trag ich sie nicht). Ich hab schon Offiziere mit ner Brille gesehen, daran kanns ja wohl nicht scheitern. Mein Hauptproblem ist, dass voriges Jahr bei mir Rheuma diagnostiziert wurde. Klingt schlimmer als es ist, es ist eine ganz leichte Form ( HLA-B-27 assoziierte Spondylartropathie). Mir haben damals die Aerzte im Krankenhaus gesagt, dass sich das wieder "ausheilt" und ich hab bis jetzt auch nie wieder Probleme gehabt. Aber es besteht natuerlich eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit irgendwann mal wieder ausbricht (ist dann aber mit Medikamenten in den Griff zu kriegen). Daher wuerde ich jetzt gern wissen: Wie komme ich durch die aerztlichen Untersuchungen?! Man sieht es mir schliesslich nicht an und meine Blutwerte (CrP, etc.) sind immer in Ordnung. Aber man wird ja wohl den einen oder anderen Zettel ausfuellen muessen und ich weiss nicht, ob ich da unbedingt luegen sollte. Hab auch keinen Bock, meinen evtl. zukuenftigen Arbeitgeber zu beluegen ;-) Da ich aber wirklich gern zur BW moechte, was soll ich also tun?! Oder kann ichs gleich lassen?Entschuldigt die bloede Schreibweise, aber ich bin grade in Frankreich und da gibts eine andere Tastatur! Warte also gespannt auf Ratsschlaege!!