Versteh Deine Frage nicht. Ich hatte noch nie in meinem Leben was mit Wartesemestern zu tun und ich hab auch auf keine Nachprüfung gewartet!?
Kannst Du das irgendwie mal verständlich formulieren was genau Du wissen willst?
PS: Du hast echt keine Ahnung, sorry. Man verliert seinen Prüfungsanspruch nicht nach 2 Fehlversuchen. Weil wer zählen kann weiß dass nach 2 noch die 3 kommt und es soll sogar Unis geben da kann man bis 6 zählen. Also bei meiner nicht, da gehts nur bis 3, danach kommt das schwarze Loch.
Du hast anscheinend noch nie Stress im Studium erlebt. Warte einfach ab. Du wirst im Medizinstudium genug davon erleben
Ich übersetz es mal für Dich: Bei mit bedeutet "an die Wand gefahren" dass ich mal durch ne Klausur gefallen bin und dass ich im ersten Semester stark vom Glauben abgefallen bin als ich gesehen habe, dass man auch mit 1,0 in Wirtschaft kein Superhero ist, der einfach mal 3 Tage ein Thema durchliest und dann locker über 60% kreuzt. Mag es geben, ich gehöre nicht dazu
Und ja, das war schon ein Problem. Weil ich damals nicht gewusst hab wie ich das überhaupt bestehen soll und dann mit maximalem Aufwand auch im 2. Versuch nicht grad zu den Top-Performern gehört hab *lach*
Und glaub mir, egal wie cool Du bist: Das macht Dir Stress. Sehr großen Stress sogar. Vor allem wenn ein "Bestehen" an die Fortführung des Studiums in Regelstudienzeit gebunden ist weil man zB ohne Chemieschein kein BC machen darf. Oder wenn Du einfach sonst immer sehr gut wart und plötzlich merkst Du dass nichts davon mehr übrig ist. Dass Du auf nem anderen Level spielst. Dass das Level heißt: Ich will bestehen. Und ansonsten gern mal meine Ruhe *lach*
Ja, glaub mir, das macht einen gewissen "Grundstress", wenn Du morgens aufwachst und zur Uni gehst. Und unterschätz Deine Kommilitonen nicht. Die können auch gut psychischen Stress auslösen