teaser bild
Seite 5 von 5 ErsteErste 12345
Ergebnis 21 bis 25 von 25
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.08.2018
    Beiträge
    1.890

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    @nie: kannst Du ein Beispiel für ein Buch nennen, in dem es eine gute Tabelle zu Elektrolytentgleisungen gibt?

    @MissGarfield83:
    Zitat Zitat von MissGarfield83 Beitrag anzeigen
    Schöner Link, Danke dafür! Die Seite kannte ich vorher nicht.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #22
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
    5.389
    Zum Beispiel:
    - Klinische Notfälle griffbereit von Marcel Frimmel
    - Checkliste Innere Medizin (Thieme)
    - Klinikleitfaden Innere Medizin (Elsevier)



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #23
    Diamanten Mitglied Avatar von Kiddo
    Mitglied seit
    28.02.2011
    Ort
    Marburg
    Beiträge
    1.962
    Wie sind eure Erfahrungen bezüglich Hyponatriämie bei Patienten unter Spironolactontherapie? Kommt das häufiger vor?
    "Why should it be the poor to die in combat zones? While congress and their children sit safe in their lavish homes?"

    - Anti-Flag -



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #24
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.10.2019
    Beiträge
    210
    Zitat Zitat von LasseReinböng Beitrag anzeigen
    Auch ein 500 ml NaCl 0,9%-Beutel kann bei einer schweren Hyponatriämie schon zu viel sein
    Das halte ich bei den gängigen Patienten außerhalb einer neurochirurgischen oder nephrologischen Intensivstation für unmöglich. 500ml 0,9% sind 77 mmol Natrium, selbst bei einer Oma mit 60kg kann man damit bei einer Hyponatriämie von 100 mmol/l und 5 Litern Blut (=550 mmol Gesamt) maximal auf 620 mmol Gesamt und 5,5 Liter Blut kommen, also 112 mmol/l, unter Vernachlässigung aller Umverteilungs- und Gegenregulationsmechanismen.

    Ein schädliches Potential im Sinne eine Myelinolyse halte ich da bei den gängigen Patienten (Diuretika, Exsikkose bei Übelkeit/Erbrechen und Leberzirrhose) für ausgeschlossen. Allerdings sind beim Natrium sehr schnelle Konzentrationsänderungen möglich, da eben 50% des Gesamtgehaltes im Blut gelöst sind. Allerdings ist es natürlich indiskutabel und fachlich falsch, einfach mal 500 ml NaCl im Schuss reinlaufen zu lassen, das steht außer Frage.

    Wie gesagt, in aller Regel besteht keinerlei notfallmäßiger Handlungsbedarf, es ist genug Zeit, die notwendigen Laborparameter nachzubestimmen, sich zu belesen oder ein Konsil zu stellen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #25
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    30.01.2013
    Beiträge
    1.064

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Bei SIADH kann die Infusion von 0,9% Natrium die Hyponatriämie verschlimmern.

    Man benötigt auch viel mehr Volumen um eine Hyponatriämie mit isotoner Kochsalzlösung anstelle von 3%iger auszugleichen. Das kann auch zur Dekompensation führen.

    Es gibt eine Formel, um den Anstieg des Natrium abzuschätzen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 5 von 5 ErsteErste 12345

MEDI-LEARN bei Facebook