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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Banned
    Mitglied seit
    26.09.2016
    Beiträge
    51
    Mal angenommen man ist psychisch sehr angeschlagen und studiert Medizin, ab welchem Krankheitsgrad wird es brenzlig mit der Approbation? Und ich hab gelesen, dass man sich diesen Wisch bei jedem Arzt besorgen kann, woher sollen die dann wissen, dass man psychisch krank ist/war, wenn man es nicht erwähnt? Kann die Approbation auch gefährdet sein, wenn man mal sehr krank war aber mittlerweile gut medikamentös eingestellt und die Krankheiten gut unter Kontrolle hat? Kann es wirklich passieren, dass man das Examen macht und dann die Approbation nicht bekommt, weil man vor Jahren schwer depressiv war? Mir wurde teilweise gesagt, wenn die davon wüssten könnte ich die Approbation gleich vergessen.
    PS. Trolle nicht erwünscht, nur ernstgemeinte Antworten



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  2. #2
    ehem-user-11022019-1151
    Guest
    oh man, du lernst doch nie, oder?
    Vielleicht machst du dir darüber erst Gedanken, wenn du jemals einen Studienplatz bekommst.
    Und Stammuser als Trolle zu bezeichnen...

    ach ja, Funkel?



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    22.10.2013
    Beiträge
    1.868
    Zitat Zitat von Liel Beitrag anzeigen
    ach ja, Funkel?
    Na Liel, wollen wir wetten ?

    @euphoriaa: Frag doch mal bei der bei dir zuständigen Stelle für die Erteilung der Approbation nach. Die werden sich sicher darauf berufen, dass es eine Einzelfallentscheidung ist, aber vielleicht kannst du ja doch mehr Infos/ letzte Fälle rauslocken.



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  4. #4
    the day after
    Mitglied seit
    04.05.2003
    Beiträge
    9.503
    Das war nicht eine schwere Erkrankung, das war eine Suiziddrohung, wenn ...
    Aber funkel, dein Part!



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  5. #5
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Mitglied seit
    12.09.2002
    Ort
    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.371
    Mit etwas Geduld und Spucke findest du die Antwort auf diese Frage ganz sicher mittels Suchfunktion. Auch wenn dir die Antwort wenig helfen wird, weil es auf den Einzefall ankommt. Und du darfst dir sicher sein, dass verschwiegene Erkrankungen irgendwie und irgendwann garantiert herauskommen. Also einen x-beliebigen Arzt nehmen, der deine Krankengeschichte nicht kennt, wird im Zweifelsfall nicht funktionieren. Schon gar nicht, wenn du während des Studiums so freigiebig mit deinen Krankheiten um dich wirfst wie hier.

    Und weil wir das Thema schon mal hatten (die Suchfunktion hilft, manchmal hilft auch Google) und das hier nur wieder zu Entgleisungen führt... Same procedure ...und so...

    Gruß
    Feuerblick
    MediLearn-Moderatorin

    P.S. Ich bin übrigens nicht die Einzige, die diese Threads im Auge hat. Aber anscheinend diejenige, die immer passend online ist
    P.P.S. Und bitte an alle: Trolle sollte man niemals füttern, gell
    Geändert von Feuerblick (02.10.2016 um 23:24 Uhr)
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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