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Scheint für einige finanziell doch zu klappen. Vielleicht kann man nebenbei auch Teilzeit arbeiten, oder Nachtdienste oder so? Ich kann es mir auch nicht vorstellen. Meine Eltern würden mich auch nicht noch vier weitere Jahre nach dem Studium finanzieren.
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ich weiß nicht, ob das mit der Arbeit "nebenbei" klappen würde. Ich glaube, dass man mit ner Promotion schon ausgelastet ist. Nachdienste am Wochenende oder so sind dann wohl eher drin. Aber welche Apotheke stellt Apotheker ein, die nur für die Nachtdienste da sind? Dann muss man vielleicht doch ein-zwei Tage mal arbeiten.
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Kommt immer darauf an, wo man promoviert und wie kulant der Prof ist. Einige können sich das ja super selbst einteilen, wann sie wie und was machen. Weiß aber auch von einem Prof an meinem Institut, der immer da hinterher ist und die Ergebnisse auch immer sofort sehen will. Dass man da keine Zeit für einen "Nebenjob" hat, kann man wohl verstehen.
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Manche sind auch so geknechtet, dass sie keine Zeit haben und die Protokolle von den Studenten in ihrer Freizeit korrigieren müssen. Hab auch Schiss, dass man da an einen unentspannten Typen gerät und dann drei oder vier Jahre wieder ne stressige Zeit haben.
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Andererseits denke ich immer, dass man 3 oder 4 Jahre dafür hat, wieso hat man dann so einen Stress ? Man hat doch "alle Zeit der Welt" ?