Ich dachte man gilt dann automatisch als Ortswechsler und muss in das höhere Fachsemester.
Man unterschreibt ja, dass man das Fach noch nicht studiert hat. Vielleicht ist das auch nach Bundesland verschieden.
Man könnte dann aber ja endlos lange studieren ,wenn man sich immer woanders ins erste bewirbt und dennoch die Fachsemesterzahl nicht hochgeht. Ist komfortabel.
Anscheinend ist es auch außerhalb der Medizin nicht immer so, dass man sich dann für ein höheres Semester bewerben muss:
https://www.th-koeln.de/studium/faq-...ester_5555.php
Da steht z.B. ganz explizit, dass man sich gleichzeitig fürs 1. FS und für ein höheres Semester bewerben kann.
Was soll daran "komfortabel" sein, nie abzuschließen? Verstehe den Sinn dahinter nicht ganz
das stimmt. Ich finde es auch sehr nett von dieser Hochschule ,dass sie das so in die Faq schreiben.
Dort wo ich studierte war das leider nicht so deutlich umschrieben.
Komfortabel ist es zB bei Prüfungsansprüchen und strengen Fristen für Zwischenprüfungen etc.
In meinem Fach im Erststudium war und ist die Durchfallquote sehr hoch; da könnte man somit schon neue Freiräume schaffen durch Wechseln.