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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    In der Regel 39,5 h/Woche glaube ich.
    Ich hatte bei meinem 1-monatigem KPP allerdings ein wenig über 40 Std/Woche gearbeitet, weil ich oft die Frühschichten hatte, die auch mal über 8 Std dauern können und auch meine Arbeit nicht direkt abgebrochen habe, sondern sie vorher beendendet habe^^
    5 Tage die Woche, falls es dich interessiert



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    In meinem Praktikumsvertrag war eine wöchentliche Arbeitszeit von 40h festgeschrieben. Entsprechend arbeitete ich 8 Stunden pro Tag. Dazu kamen dann allerdings noch fest eingerechnete Pausenzeiten von 0,5h täglich. Außerdem musste ich mind. 0,25h vor Dienstbeginn vor Ort sein. Zusammengerechnet ergibt das eine reine Zeit auf Station von 43,75h/Woche. Eingeplant werden sollten natürlich auch noch die Zeit zum Umziehen und die Fahrtzeit. Klingt vielleicht kleinlich, aber da kann unter Umständen noch mal viel Zeit "verloren" gehen, in der man sich beispielsweise auf einen Auswahltest vorbereiten wollte.

    Frühschicht bei mir von (5:45) 6:00 bis 14:30
    Spätschicht bei mir von (13:45) 14:00 bis 22:30

    Entsprach also den normalen Dienstzeiten.
    Während es in der Frühschicht relativ viel zu erledigen gab, würde es in der Spätschicht zu fortgeschrittener Stunde meist etwas ruhiger. Hier durfte ich dann manchmal schon 30-60min früher gehen.

    Wurdet ihr irgendwie verpflegt oder habt ihr ein kleines Taschengeld bekommen? Nicht, dass ich das KPP nicht gerne machen würde (bekräftigt mich auf jeden Fall in meinem Studienziel), aber bei wirklich (fast) identischer Arbeit verglichen mit dem Pflegepersonal, hätte ich gern' etwas mehr Anerkennung erfahren. Der Stationsarzt war zumindest super! Und die Patienten haben sich immer riesig gefreut.
    Und fairerweise muss ich sagen, dass ich auch mal bei einer EPU zusehen durfte.


    Viele Grüße



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  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Essen musste ich selber zahlen, manchmal war ein Patessen übrig.

    Trinkgeld gab es aber und die Einladung zur Weihnachtsfeier

    Kenn aber auch Horrorgeschichten von anderen
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Kommt sehr gut hin und deckt sicht überwiegend mit meinen Erfahrungen, als ich an der Charité mein KPP hatte zmd der 1. Teil
    Zur Verpflegung: In unserer gemeinsamrn Pause haben die Schwestern und ich oft die Menüs der Patienten, die entweder nicht essen wollten oder durften, gegessen
    Streng genommen nicht erwünscht, aber trotzdem hat es jeder gemacht (da war es praktisch, dass die strenge Oberschwester krank war)
    Taschengeld gab es überhaupt nicht.
    Ansonsten hat jeder etwas zu Essen mitgebracht, wie es ihm beliebte. Manchmal auch für alle
    Zum Glück war ich auf einer relativ freundlichen Station. Ich hab auch schon von deutlich zickigeren Stationen gehört (vor allem vom Pflegepersonal ausgehend)
    Die Ärzte, Studenten und Patienten sind in der Regel entspannt gewesen und ixh durfte sie immer ausfragen *grins*
    OPs, Sonos, Röngten, alle grundpflegerischen Sachen... hat eigentlich alles in die 30 Tage gepasst

    P.S. (an andere):
    Ich kann Unikliniken nur weiterempfehlen.. Fie Vollversorgung hat durchaus ihre Vorteile für den einfachen Praktikanten, auch wenn sie im Vergleich etwas stressiger sind



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  5. #10
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    EDIT: Wenn die Pfleger euch ein übrigebliebenes Patientenmenü essen lassen, empfehle ich di Gastroeneterologie.
    Die haben meist Darm-/Magenspiegelungen oder OPs in dem Bereich und dürfen dann eh nichts essen (gemein, aber praktisch xD)



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