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IP/Routing/ISP - um mal ein paar Optionen zu nennen. User beleidigen und dann sich über deren Reaktion wundern - Empathie ist bewiesenermaßen nicht deine Stärke.
Ähm auch damit lässt sich der Postende nicht eindeutig identifizieren. Ich habe hier niemanden beleidigt, sondern lediglich impliziert, dass Intelligenz wohl auch in diesem Forum normalverteilt ist und es somit eine Teilmenge aus mindestens zwei Usern gibt, die in Relation zu den anderen dümmer sind. Wie intelligent sie in Bezug auf den bundesweiten Durchschnitt sind, darüber habe ich keine Aussage getroffen. Wenn sich dadurch jemand beleidigt fühlt, nehme ich das hin.
Neben Fachlichkeit zählt im Berufsleben (als Arzt) mehr als im Studium noch: Empathie, Team- und Kritikfähigkeit (!!), Loyalität und Integrität, Zuhören Können, Gegenseitige ehrliche Wertschätzung usw. - im neumodischen Sprech "soft skills" genannt.
Danke für die Antwort. "Lieber Herr Patient, ich weiß zwar nicht, was Ihnen fehlt, und ich kann mir gut vorstellen, dass Sie sich deswegen scheiße fühlen, aber ganz ehrlich: Ich schätze Sie wert und außerdem bin ich total loyal zu meinem supernetten Team." Ich gebe dir recht, dass soft skills für viele ärztliche Tätigkeiten hilfreich sind. Ob sie notwendig sind, darüber lässt sich streiten. Auf keinen Fall aber sind sie eine äquivalente Bedingung. Dazu kommt, dass einige davon positiv mit Intelligenz korreliert oder zumindest in ihrer Ausprägung unabhängig von ihr sind. Die Behauptung, die hier mehrfach kam, die Leistungen im Studium seien völlig irrelevant, ist also Quatsch.
Der Begriff "Recht" umfasst weit mehr als das staatlich institutionalisierte Recht. Darauf weist bereits der etymologische Hintergrund hin. Der Kollege hat "Recht" als Begriff auch im normativen Zusammenhang adäquat benutzt.
Ja, und ich habe beide Bedeutungsebenen abgefragt und wollte wissen, warum er sich moralisch "im Recht" sieht. Kam keine Erklärung mehr. Im Endeffekt hat er also weder erklärt, was er mit "im Recht" meint, noch eine Begründung für die These an sich geliefert. Analog hätte ich also antworten sollen: "Stimmt gar nicht. Ich bin nämlich im Recht." Das wäre natürlich ein weitaus besserer Diskussionsstil als meine Nachfrage gewesen. Ist klar.
Im Übrigen eine durchaus zu kritisierende wissenschaftliche These.
Ja und sie wird auch regelmäßig scharf kritisiert. Die Frage ist nur, aus welcher Ecke.
mich würde interessieren, und entschuldige, falls Du es irgendwo auf den von mir überschlagenen Seiten 9-18 schon geschrieben hast, was Du mit der ganzen Asche machen möchtest. Hast Du irgendein besonderes Ziel vor Augen?
Zum einen geht es mir nicht so sehr um das Geld an sich, sondern ich möchte entsprechend meiner Leistung für die abgeleistete Zeit kompensiert werden. Zum anderen kann man sich mit Geld i) einfach Abstand von nervigen Menschen (und das sind die meisten nunmal) kaufen, ii) Vorsorge treffen, um sich ab einem bestimmten Vermögen gewisse Freiheiten zu leisten, und iii) kann ausgewählter Konsum ein deutliches Plus an Lebensqualität bringen.