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Thema: Literaturtips

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    21.10.2003
    Beiträge
    1
    Bonjorno

    Also ich hab mehr oder weniger vage ins Auge gefasst,
    zum WS04/05 mit nem Medizinstudium anzufangen.
    Das Ding ist nur, dass ich zwar ne recht gute abi note habe,
    die mir aber durch die Abwahl von u.a. Chemie und Bio erkauft habe
    Jetz frag ich mich natürlich wie ich dieses Defizite am sinvollsten
    nachholen kann....
    Da ich mal nicht davon ausgehe, dass es ratsam ist den gesamten Bio und Chemie LK Stoff durchzugehen, wär ich dankbar
    wenn mir jemand ein paar Lektüretips geben kann, damit ich zu Studienbeginn ne vernünftige Basis habe.
    Dafür schonmal meinen Dank

    ...was mir bei dieser Gelegenheit noch einfällt sind so Sätze a la
    "Morgen is ja zum Glück Wochenende, da kann ich dannn auch mal mehr als 4 Std schlafen". Also ich hab halt nur um nen paar Ecken gehört, dass nen Medizinstudium nur was für wirkliche
    Arbeitstiere ist. Wär schön wenn mir auch da jemand näheres sagen könnte.

    mfg Timo



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  2. #2
    Sidewinder
    Guest
    Also dieses Thema wurde ja im Forum auch schon öfter diskutiert und angesprochen, eventuell solltest du mal die Suchfunktion benutzen...hier aber nochmal ganz kurz:
    Ich denke, dass es prinzipiell nicht allzuviel Sinn macht, im Voraus schon Bücher zu kaufen und zu lernen...auch wenn du im Vorfeld nicht viel Ahnung von Biologie und Chemie hast kannst du die Scheine schaffen, zumal ja, wie schon oft gesagt, an der Uni wirklich nochmal von vorne begonnen wird und die bringen dir dann schon alles bei, dass es für den Schein reicht...vielleicht musst du ein bißchen mehr arbeiten, als jemand, der ein Bio - und Chemie-Crack ist, aber es müsste schon klappen...wenn du dann noch ein bißchen naturwissenschafltiches Verständins mitbringst...

    Was den Arbeitsaufwand im Medizinstudium angeht, wurde ja auch schon viel gesagt, da gibts Einschätzungen von: "relativ locker" bis "saumäßig schwer"...ich kann bloß sagen, dass es schon eine ganze Menge zu lernen und ein ganz ordentlicher Zeitaufwand ist, aber wenn du glaubst, dass Medizinstudenten nicht auch mal fortgehen und am Wochenende länger schlafen, dann hast du dich glaube ich so ziemlich getäuscht...ich denke ich spreche hier nicht nur für mich, sondern für viele im Forum!

    Gruß,
    Sebastian



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  3. #3
    Sidewinder
    Guest
    P.S. Ich schlafe nicht nur am Wochenende mehr als vier Stunden sondern sogar REGELMÄßIG!!!!!!

    Sebastian



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  4. #4
    Premium Mitglied
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    14.09.2003
    Ort
    Hannover
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    4.
    Beiträge
    135
    Original geschrieben von Sidewinder
    P.S. Ich schlafe nicht nur am Wochenende mehr als vier Stunden sondern sogar REGELMÄßIG!!!!!!

    Sebastian
    Igitt, Schlaffetischist
    Seit ich studiere schlaf ich kaum noch - allerdings weniger wegend em Studium als viel mehr wegen der *räusper*
    geselligen, ausseruniversitären Aktivitäten mit Komillitonen
    Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.

    Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.

    -Douglas Adams-



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  5. #5
    Back on Stage Avatar von Rico
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    Tübingen
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    Original geschrieben von MaxPower
    ...was mir bei dieser Gelegenheit noch einfällt sind so Sätze a la
    "Morgen is ja zum Glück Wochenende, da kann ich dannn auch mal mehr als 4 Std schlafen".
    Süß!

    Das alte Ethnologie-mit-Afrikanistik-im-Nebenfach-Studierer-Problem:
    Wenn die Party bis um 7 Uhr morgens geht und es im Reformhaus die letzten Bio-Brötchen um 11.30 Uhr gibt, dann bleiben eben bloß 4h Schlaf.

    Ansonsten gibt es eigentlich keine Indikation im Studium weniger als 4h zu schlafen...
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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