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ja, diese "facharztarbeit" nervt. vor allem, wenn man oa ist. ich kenne das. nadel hier, frage dort, telefon, keine blutwerte, sturz im heim nachts, ct...kriegt man brechreiz...wenn genug assistenten da sind, kann man sich in das eigene zimmer verkriechen und zum besprechen rauskommen, aber oft sind einfach zu viele häuptlinge und wenig indianer da...ich kenne leute, die nur als honorararzt arbeiten, aber die haben keine familie und sind örtlich flexibel...in der teleradiologie wird auch gesucht, aber hauptsächlich für die nachtdienste (tagsüber haben sie meistens genug leute). als alternative kann man sich ja in eine praxis einkaufen, dann stimmt wenigstens die kohle oder sich bei einer kette, die keine dienste abdeckt, anstellen lassen und ggf teilzeit aushandeln...außerdem übernehmen dort den großteil der "patientenkontaktarbeit" die mta's, man sitzt in der regel in seinem zimmer und befunded im akkord impingement schultern und wirbelsäulen, dadurch entsteht noch mehr monotoniestress, aber die arbeitszeiten sind angenehmer....tja, alles hat vor - und nachteile...
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